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Mehr Effizienz und gleichzeitig Kosten sparen ­– das wollen Sie mit Sicherheit gerne erreichen. Dass dies kein leichtes Unterfangen ist, versteht sich von selbst. Doch gibt es für diesen Spagat durchaus Lösungen, wie beispielsweise die Hyperkonvergenz. Warum gerade dies so gut funktioniert, zeigt der erste Beitrag dieses Newsletters. Außerdem geben wir Ihnen drei essenzielle Tipps zum erfolgreichen Migrieren in die Cloud und zeigen Ihnen eine Auswahl an Möglichkeiten, um Ihr Rechenzentrum fit für das Internet der Dinge zu machen. Damit Sie auch in Zukunft über eine leistungsfähige Infrastruktur verfügen.

 

Mit Hyperkonvergenz das Rechenzentrum konsolidieren.

Leistungsstark, effizient, skalierbar und dazu kostengünstig – das müssen Rechenzentren heute sein. Möchte man diese Anforderungen erfüllen, bietet sich eine hyperkonvergente Infrastruktur an. Warum das so ist, zeigt Ihnen der folgende Beitrag.

Für IT-Abteilungen bedeuten Hyperconverged Infrastructure Appliances (HCI) eine große Entlastung. Denn HCI-Appliances sind Lösungen aus einem Guss, die aus praxiserprobten Komponenten bestehen und von der IT einen geringeren Konfigurations- und Management-Aufwand als traditionelle Systeme erfordern. Ein hyperkonvergentes System wie HPEs SimpliVity vereint alle zentralen Komponenten und Funktionen eines Rechenzentrums, sprich Server, Storage, Backup und auch Virtualisierungssoftware. Hinzu kommen WAN-Optimierungen, Cloud Gateways und Data-Protection-Funktionen. Das Ergebnis: Die IT-Abteilung wird entlastet und kann sich verstärkt um wichtige Themen wie die Digitalisierung der Geschäftsprozesse kümmern. Besonders der Mittelstand kann von HCI stark profitieren.

 

Mehr Effizienz, weniger Kosten.

Außer dass sie die IT-Abteilungen wieder handlungsfähig machen, wirken sich hyperkonvergente Systeme auch positiv auf Effizienz und Gesamtbetriebskosten aus. Das zeigt beispielsweise HPE anhand der SimpliVity-HCI-Appliance. Laut Angaben des Herstellers kann mit HCI die Zahl der Systeme im Rechenzentrum um den Faktor 10 reduziert werden. Der Bedarf an Storage-Kapazitäten wird sogar auf ein Fünfzigstel heruntergefahren. Im Vergleich zu konventionellen Rechenzentren senkt diese Effizienzsteigerung die Betriebskosten um bis zu 70 %.

 

Alles herausholen, was drin ist.

Will man das volle Potenzial von hyperkonvergenten Infrastrukturen ausschöpfen, ist ein kompetenter Partner wie Bechtle ratsam, der Unternehmen mit ergänzenden Services unterstützen kann. Neben der Planung und Implementierung sowie dem Betrieb einer hyperkonvergenten Infrastruktur bietet Bechtle auch Hyperconverged as a Service an. Bechtle stellt dabei die HCI-Lösung von HPE aus einer Private Cloud in einem eigenen, zertifizierten Rechenzentrum zur Verfügung. So lässt sich auf eine einfache und kostensparende Weise eine ausfallsichere IT-Infrastruktur aufbauen.

 

Quelle: cio.de, Christian Heckmann, 04.10.18, Bildquelle: Bechtle

Erfolgreich in die Cloud migrieren.

Einfach mal so in die Cloud wechseln? Das funktioniert nicht. Nur wer einen durchdachten und zielgerichteten Plan für die Cloud-Migration hat, kann von diesem Schritt profitieren. Was die wichtigsten Faktoren bei beim Umzug in die Cloud sind, zeigen wir Ihnen im folgenden Beitrag.

Wie kaum ein anderes Change-Projekt steht und fällt die digitale Transformation mit abteilungsübergreifender Zusammenarbeit. Die Folge mangelnder Abstimmung sind Effizienzverluste und heftige Verzögerungen, die durch starre Unternehmenskulturen oder schlechtes Change-Management oft noch einmal verstärkt werden. Um das zu verhindern, muss eine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit gelebt und eine gemeinsame Strategie aufgesetzt werden.

 

Eigenes Know-how aufbauen.

Der Aufbau von Know-how rund um die Cloud ist einer der wichtigsten Aspekte bei der Migration, denn ein solches Projekt ist selbst für erfahrene IT-Abteilungen nicht einfach. Der Rackspace-Studie „Maintaining Momentum: Cloud Migration Learnings“ zufolge verfügen mehr als drei Viertel der Unternehmen nicht über ausreichende Cloud-Kenntnisse. Und dieses fehlende Wissen bremst die Migration in die Cloud massiv aus. Also: Nehmen Sie die Unterstützung externer Partner an und schulen Sie ihre Mitarbeiter!

 

IT-Sicherheit cloudfähig machen.

Fehlende Kenntnisse wirken sich außerdem direkt auf die IT-Sicherheit aus. Der Rackspace-Studie zufolge ist der großen Mehrheit der Unternehmen erst nach der Migration in die Cloud klar geworden, dass sie zu wenig Erfahrung in Cloud Security und Cloud-Datenschutz haben. Das ist in Zeiten von immer schärferen Cyberattacken und DSGVO fatal. Unternehmen tun also gut daran, ihr gesamtes Sicherheitskonzept auf Herz und Nieren zu prüfen und auf die speziellen Anforderungen der Cloud hin zu optimieren.

 

Experten mit ins Boot holen.

Wer seine Cloud-Migration erfolgreich umsetzen will, sollte auf die Unterstützung eines erfahrenen Partners zurückgreifen. Denn eine geeignete Cloud-Strategie und das nötige Cloud-Management sind äußerst komplexe Themen. Erfahrene Dienstleister wissen genau, welche Optionen es gibt und worauf zu achten ist; sie können maßgeblich dazu beitragen, dass die Migration erfolgreich verläuft und das Unternehmen das Maximum aus der neuen Cloud-Infrastruktur herausholt. Das sehen die Teilnehmer der Rackspace-Studie übrigens genauso: Vier von fünf Unternehmen sagen, dass Service-Partner für den Aufbau innerer Strukturen wichtig sind.

 

Quelle: it-daily.net, 23.10.18, Bildquelle: jeferrb via Pixabay

Das Rechenzentrum IoT-ready absichern.

In den Rechenzentren wächst die Datenlast unaufhaltsam, getrieben durch das Internet der Dinge. Besonders zu spüren bekommen das Datacenter, die noch nicht IoT-ready sind – sie stoßen derzeit schnell an ihre Grenzen. Mit der richtigen Data-Center-Strategie lässt sich dies verhindern.

Mit dem massenhaften Datenverkehr aus dem Internet der Dinge drücken stetig neue Datentypen und -mengen in die Rechenzentren. Darum gilt es, Methoden zu erarbeiten, um das Datacenter neu zu strukturieren. Eine Möglichkeit, der Datenflut Herr zu werden, besteht in Cloud-Ressourcen, gepaart mit einer Überarbeitung der eigenen Storage-Architektur. Auf diesem Weg gelingt es Unternehmen, die für das IoT essenziellen niedrigen Latenzzeiten zwischen Server und Speicher zu erreichen. Das lässt sich beispielsweise mit einer hyperkonvergenten Infrastruktur bewerkstelligen.

 

Softwaredefiniert macht flexibel.

Möchte man eine IoT-fähige Infrastruktur aufbauen, kommt man um die Analyse und Optimierung der Infrastruktur nicht herum. Eine Möglichkeit, eine solche IoT-Infrastruktur aufzubauen, ist ein Software-defined Datacenter (SDN). Ein solches SDN lässt sich schnell und nahezu beliebig skalieren, ist flexibel und anpassungsfähig. Kommen noch offene Standards dazu, sind ein einfacher Komponentenaustausch und Upgrades durch standardisierte Abläufe garantiert. Dann können Unternehmen notwendige Anpassungen im Rechenzentrum, beispielsweise aufgrund erhöhter Datenmengen oder neuer Bestimmungen, einfach und unkompliziert durchführen.

 

Sicherheitskonzepte neu denken.

Diese Entwicklung bedeutet aber auch, dass neue bzw. zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen erforderlich werden, nicht zuletzt weil das Internet der Dinge Datendieben und Erpressern eine ganze Reihe neuer Angriffsvektoren bietet: Durch vernetzte Geräte – und deren Anzahl ist enorm – können Cyberangriffe die gesamte IT-Infrastruktur gefährden. Essenziell sind daher sorgfältige Datensicherungen, eine solide Verschlüsselung sowie eine gründliche Risikoanalyse mit der Definition von Schutzzielen und der Umsetzung geeigneter Maßnahmen.

 

Quelle: computerwoche.de, Bildquelle: Tumisu via Pixabay

Dynamisches Datacenter.

Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, immer mehr Applikationen in der Zentrale oder an verteilten Standorten bereitzustellen. Unser Angebot „Hyper-Converged as a Service" wird dieser Anforderung gerecht, in dem die IT-Infrastruktur und die erweiterten Datenservices in einer vollumfänglich durch Bechtle gemanagten, integrierten Lösung vereint werden.

Das ist ARTICONA – alles zur neuen Bechtle Eigenmarke.

Im September 2018 ging mit ARTICONA die neue Bechtle Eigenmarke an den Start. Seitdem ist die breite Produktpalette rund um IT-Zubehör und Anschlusslösungen über die Vertriebsteams von Bechtle und ARP sowie online verfügbar. Hier die wichtigsten Fragen und Antworten zu ARTICONA.