Projektziele.

Alle 30 Pensionisten-Wohnhäuser sind über Citrix-Terminalserver an die Zentrale angebunden. Das KWP setzt VMware als Virtualisierungslayer sowie Novell- und Microsoft-Server und GroupWise als Mailsystem ein. Das bis dahin installierte Backup-System, der Tivoli Storage Manager von IBM, wurde den Anforderungen des KWP aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr gerecht. Durch die komplizierte Verwaltung war man auf das Know-how eines einzelnen Wissensträgers angewiesen, die Lösung war überdies schwer in die Systemlandschaft integrierbar und das Reporting nicht sehr ausgeprägt. Bei der Suche nach einer neuen Backup-Lösung wurde das Team „Enterprise Storage und Backup“ des Bechtle IT-Systemhauses Österreich, zu dem seit Jahren ein enges Vertrauensverhältnis bestand, eingeladen, ein Konzept zu präsentieren. Die Anforderungen waren: einfache Systemadministration, optimale Integrierbarkeit in die IT-Landschaft des KWP sowie hohe Performance.


 

"Das Bechtle Team punktete wie gewohnt mit großem Know-how und hoher Dienstleistungs- qualität. Wir haben gemeinsam viel in die Kon- zeptentwicklung investiert. Das hat sich in Form einer perfekten Umsetzung ausgewirkt."

 

Manfred Panzenböck, IKT-Leiter, Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser 


 

Lösung.

Mit CommVault Simpana nutzt das KWP eine zentrale Plattform für den automatisierten globalen Schutz und die Aufbewahrung von Daten. „Es wurde rasch ersichtlich, dass die Administration wesentlich eleganter gelöst ist als bisher und wir damit Zeit und Ressourcen sparen können“, sagt IKT-Leiter Manfred Panzenböck. Der Verwaltungsaufwand ist mit CommVault minimal, denn die Systemverantwortlichen wissen heute durch einen Blick auf den Tagesreport über den Zustand des Backups Bescheid. Aussagekräftige Kennzahlen ermöglichen die Feststellung von Tendenzen und die Ableitung entsprechender Maßnahmen. Zuvor mussten täglich Reports durchforstet werden, um zu sehen, ob es Probleme gegeben hat. Heute kann beruhigt davon ausgegangen werden, dass alle Sicherungsjobs ordnungsgemäß abgearbeitet wurden, sofern keine gegenteiligen Meldungen eingehen.

 

Geschäftsnutzen.

„Kurze Backup-Zeiten sowie einfachere Planung und Verwaltung wirken sich massiv auf die Entlastung der Mitarbeiterressourcen aus. Mein Team ist seit der Umstellung insgesamt performanter“, berichtet Manfred Panzenböck. Durch die Datendeduplizierung mit CommVault Simpana wird das Wachstum der Backup-Kapazitäten und der Kosten für die Datensicherung merklich gedämpft. Aus diesem Grund hat sich das KWP in einem zweiten Schritt dazu entschieden, ein weiteres desastertolerantes Backup-to-Disk-Gerät an einem weiteren Standort zu implementieren und die Backup-Daten dorthin zu replizieren.

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