Mobile Collaboration leicht gemacht.

Steigern Sie die Produktivität und Zufriedenheit am Arbeitsplatz.

Unser Arbeitsleben hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert.

Unternehmen erwarten heute, dass ihre Mitarbeiter mithilfe mobiler Technologien stets erreichbar sind und zusammenarbeiten können. Und sie erwarten dies praktisch zu jeder Zeit während eines 16-Stunden-Tages – oder sogar länger. Etwas können und etwas gut können ist aber nicht das Gleiche. Denn die Ausstattung von Mitarbeitern mit mobilen Geräten ist nur der Anfang. Schlechte Verbindungen, störende Hintergrundgeräusche, mangelnde Vorbereitung auf einen Anruf, fehlende Ausstattung für Telefonkonferenzen – all das macht Mobile Collaboration und Kommunikation schwieriger als nötig. Haben Ihre Mitarbeiter das, was sie brauchen, um Mobile Collaboration zu realisieren?

Ausstattung mobiler Mitarbeiter.

Hier geht es darum, dass die Arbeit getan wird. Es geht um die Integration von Technologien, die Art und Ort unserer Arbeit verändern. Um Kontakte zu den richtigen Kollegen zum richtigen Zeitpunkt und um die Kommunikation mit jedem, immer und überall. Und nicht zu vergessen: um den Wert der Zusammenarbeit. Mobile Collaboration kann Innovation so wie keine andere Unternehmensinitiative fördern. Haben Ihre Mitarbeiter das, was sie brauchen, um sie zu realisieren? 

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Der flexible Mitarbeiter

Passt sich immer an unterschiedliche Umgebungen an. Befindet sich stets im Wandel. 

  • Wird beeinträchtigt durch Hintergrundgeräusche während Telefonaten 
  • Kollaboriert mit Kollegen an unterschiedlichen Orten 
  • Verpasst wichtige Informationen bei der mobilen Arbeit

Der Außendienstmitarbeiter

Ist ständig unterwegs. Ist immer in Bewegung. Muss überall in Verbindung bleiben. 

  • Kommuniziert in schwierigen Audioumgebungen 
  • Schlechte Audioqualität bei Telefonkonferenzen 
  • Probleme beim Verbindungsaufbau von unterwegs

Die vernetzte Führungskraft

Ein wichtiger Entscheidungsträger. Ist überall da, wo Probleme gelöst werden müssen. 

  • Will/Muss immer über alle Geräten in Verbindung bleiben 
  • Ist als mobiler Teilnehmer bei Telefongesprächen nur schwer zu hören/verstehen 
  • Abgelenkt durch Hintergrundgeräusche während Telefonaten

Savi W400-Serie.

  • Bewegungsfreiheit im Haus oder Home Office während Anrufen 
  • Mikrofon zum Ausblenden von Hintergrundgeräuschen in Ihrer Umgebung 
  • Vermeidung von Störungen durch andere Geräte und WiFi-Netzwerke 
  • EMPFOHLEN FÜR: flexible Mitarbeiter

 

zu den Produkten 

Voyager Focus UC.

  • Ausblenden von Geräuschen für mehr Konzentration 
  • Mobilität, um für Anrufe in einen ruhigen Bereich zu wechseln 
  • Verbindung mit mehreren Geräten möglich 
  • EMPFOHLEN FÜR: vernetzte Führungskräfte, flexible Mitarbeiter

 

zu den Produkten 

Voyager 5200 UC/Edge UC.

  • Unterwegs in Verbindung bleiben
  • In unterschiedlichen lauten Umgebungen Hintergrundgeräusche ausblenden
  • Konnektivität mit mehreren Geräten verwalten
  • Tragbare Ladebox
  • EMPFOHLEN FÜR: Außendienstmitarbeiter, vernetzte Führungskräfte

 

zu den Produkten 

Calisto 600-Serie.

  • Mobile Konferenzschaltungen für Einzelpersonen und Gruppen 
  • In unterschiedlichen lauten Umgebungen Hintergrundgeräusche ausblenden 
  • Konnektivität mit mehreren Geräten verwalten
  • EMPFOHLEN FÜR: flexible Mitarbeiter, Außendienstmitarbeiter

 

zu den Produkten 

Blackwire C720/C725.

  • Konnektivität mit mehreren Geräten verwalten 
  • Störungen ausblenden 
  • Schutzetui für den mobilen Alltag 
  • EMPFOHLEN FÜR: flexible Mitarbeiter, vernetzte Führungskräfte

 

zu den Produkten 

Sieben Schritte auf dem Weg zu einer Strategie für Mobile Collaboration.

 

1. Identifizierung Ihrer Geschäftsziele.

Es gibt viele geschäftliche Gründe für die Implementierung einer Strategie zur Mobile Collaboration: Befähigung zur mobilen Arbeit, Rekrutierung und Bindung globaler Mitarbeiter, Reduzierung der Investitions- und Betriebskosten. Die Identifizierung Ihrer Unternehmensziele hilft Ihnen bei der Entwicklung einer Mobile-Collaboration-Strategie die die größten Vorteile für Ihr Unternehmen liefert.

 

2. Wahl Ihrer Architektur.

Mit der richtigen Architektur können Sie vorhandene Infrastrukturen effizient nutzen. Denken Sie darüber nach, welche mobile Plattform, Telekommunikationsinfrastruktur und Sicherheitslösung bzw. welches Betriebssystem sowie Netzwerk zu Ihrer aktuellen IT-Infrastruktur passt. Welche vorhandenen Technologien können Sie nutzen oder skalieren? Eventuell bietet sich ein cloudbasierter Ansatz an. Cloudbasierte Anwendungen bieten Flexibilität und Skalierbarkeit sowie einfachen Zugriff auf Informationen. Das kann eine wichtige Rolle bei der Mobile Collaboration spielen.

 

3. Identifizierung Ihrer Nutzer.

Abhängig von Rolle, Aufgabe und Präferenzen haben die Nutzer im Unternehmen verschiedene Anforderungen. Das Verständnis dieser Anforderungen hilft Ihnen, die richtigen Technologien zur Maximierung der Produktivität und Mitarbeiterbindung auszuwählen.

 

4. Auswahl Ihrer Geräte.

Die Auswahl der richtigen Geräte hilft Ihnen sicherzustellen, dass Ihre Nutzer diese Technologie auch zur Durchführung ihrer tagtäglichen Aufgaben verwenden und somit produktiver arbeiten. Wenn die Geräte nicht passen, werden sie eben nicht verwendet.

 

5. Auswahl des richtigen Management-Modells.

Entscheiden Sie sich für ein Management-Modell, mit dem Ihre IT die Kontrolle behält, Sie aber gleichzeitig die Anforderungen Ihrer Nutzer erfüllen. Diese drei Modelle könnten Sie interessieren: Die Virtualisierung von Anwendungen und Desktops optimiert Unternehmensanwendungen für die Mobilität. Mit Mobile Device/App Management (MDM/MAM) können Sie die Konfiguration und Sicherheit von Laptops, mobilen Geräten und Apps verwalten, um sensible Daten zu schützen. Dank mobiler Hypervisoren können Sie Apps, Daten, Richtlinien und Einstellungen verwalten, ohne auf die persönlichen Daten auf einem Gerät zugreifen zu müssen. Sie können so quasi zwei virtuelle Geräte erstellen: eins für die Arbeit und eins für das Privatleben.

 

6. Auswahl einer Pilotgruppe.

Bevor Sie Ihre Strategie endgültig umsetzen, sollten Sie sie zuerst im kleinen Rahmen testen. Holen Sie sich Feedback, analysieren Sie die Ergebnisse und eliminieren Sie die Bugs, bevor Sie die Strategie auf das ganze Unternehmen anwenden.

 

7. Unterstützung der Implementierung.

Veränderungen finden nicht über Nacht statt. Es kostet höchstwahrscheinlich etwas Zeit, bis Ihre Nutzer sich angepasst haben und die ihnen zur Verfügung stehenden Technologien optimal nutzen. Das sind die wichtigsten Bestandteile einer erfolgreichen Implementierung: Schulung, IT-Support sowie kontinuierliche Beobachtung und Analyse.