1. David, kannst du dich und deine Aufgaben bei Bechtle bitte kurz vorstellen?

Ich bin David Dorn und haben vor kurzem meine Ausbildung im Bechtle IT-Systemhaus Bodensee erfolgreich abgeschlossen. Ich arbeite jetzt als Junior System Engineer im Bereich Networking. Das heißt, ich entwerfe und plane Netzwerk-Infrastrukturen für unsere Kunden, unterstütze unser Customer-Care-Center in Konstanz und bin auch im Troubleshooting tätig. Dabei beschäftige ich mich mit den unterschiedlichsten Bereichen – von WLAN über Switche bis hin zu Firewalls.

2. Warum hast du dich für einen Ausbildungsberuf bei Bechtle entschieden?

Ursprünglich habe ich mich nur für Ausbildungsplätze im kaufmännischen Bereich beworben, bin dann aber über einen Freund auf die IT-Branche aufmerksam geworden. Für Bechtle habe ich mich letztlich wegen der Größe des Unternehmens entschieden. Bechtle bietet als Deutschlands größtes IT-Systemhaus ein sehr breites Spektrum an Technologien und Dienstleistungen, die man während der Ausbildung kennenlernen kann. Von Anfang an war ich an größeren Projekten beteiligt und konnte Kundenlösungen umsetzen – das ist bei kleineren Unternehmen oft nicht möglich.

3. Inwiefern hast du dich in den Ausbildungsjahren persönlich verändert und Neues gelernt?

Zum einen ist natürlich mein technisches Verständnis deutlich gewachsen. Ich erkenne jetzt z. B. die Zusammenhänge bei größeren Netzwerkstörungen von Providern. Darüber hinaus bin ich den letzten drei Jahren aber auch um einiges selbstbewusster geworden. Meine Kolleginnen und Kollegen haben mir Aufgaben gegeben, die ich mir selbst am Anfang nicht zugetraut hätte. Dadurch habe ich gelernt, selbstständig und eigenverantwortlich zu arbeiten und auf meine Fähigkeiten zu vertrauen.

4. Rückblick: Wie verliefen die letzten drei Jahre deiner Ausbildung? Was waren deine Highlights bei Bechtle?

Während meiner Ausbildung habe ich viele Freiheiten bekommen und konnte auch entscheiden, welche Bereiche ich näher kennenlernen möchte. Das Reinschnuppern in unterschiedliche Bereiche half mir, herauszufinden, was mich am meisten interessiert. In meinem Fall war es der Themenbereich Networking. Die Highlights meiner Ausbildung waren für mich auf jeden Fall die Einführungsveranstaltung Mikado und das Azubi-Camp. Beide Veranstaltungen waren informativ, spannend und halfen mir, mich schnell bei Bechtle einzufinden. Mein persönlicher Favorit ist bis jetzt aber das HP Aruba-Ausbildungsprogramm unserer Logistikabteilung. Hier wurde uns allen eigene Hardware zum Üben und Ausprobieren zur Verfügung gestellt.

5. Was hat deine Ausbildung bei Bechtle besonders gemacht?

Bei Bechtle bekommen die Azubis das notwendige Vertrauen für größere Aufgaben. Von Anfang an ist man Teil des Teams und an größeren Kundenprojekten beteiligt. So wurde ich oft bei der Lösungsfindung mit einbezogen und konnte mein Team unterstützen. Aber auch meine Kolleginnen und Kollegen haben mich während meiner Ausbildung super unterstützt, gefördert und mir unterschiedliche Themenbereiche vermittelt – und das sogar standortübergreifend.

Vielen Dank für das Interview, David!