Der Digitalpakt 2.0 (Laufzeit bis 2030) soll die Digitalisierung der Schulen zügig und nachhaltig vorantreiben. Dabei geht es nicht nur um die Neuanschaffung von digitalen Endgeräten, sondern explizit auch um den Austausch veralteter Technik, Gerätewartung und Administration. Ein Fortschritt, denn natürlich ist es mit der Beschaffung von beispielsweise Tablets alleine nicht getan. Dringend benötigt werden Betriebs- und Service- und Schulungskonzepte, die nicht nur den sicheren und dauerhaften Einsatz der Hardware sinnvoll steuert, sondern auch den Lehrer:innen ermöglicht, sich auf den Bildungsauftrag zu konzentrieren – und dabei digitale Lösungen zu integrieren.

Individuelle IT-Konzepte entlasten.

Die grundlegenden Herausforderungen bei der Digitalisierung von Bildungseinrichtungen gleichen sich. Dennoch ist jedes Projekt anspruchsvoll und muss individuell betrachtet werden. Notwendig sind, neben einer gesicherten Finanzierung, umfassende und langfristig wirtschaftliche Konzepte. Stimmen die Rahmenbedingungen, wird die Infrastruktur aufgebaut, Hardware beschafft und in Betrieb genommen. Dazu kommen pädagogische Pläne sowie dauerhafte Betriebs-, Service- und Security-Konzepte für den Einsatz datenschutzkonformer, digitaler Lehr- und Lernmittel.

Ganzheitlich konzipiert, passgenau kalkuliert.

Dass die Politik diesen entscheidenden Punkt im Koalitionsvertrag verankert hat, ist für die digitale Zukunft unserer Schulen ein Meilenstein. Denn mit der professionellen Sicherstellung des Betriebs der gesamten Schul-IT werden Digitalisierungsprojekte nachhaltiger. Lehrende müssen sich nicht um die Sicherheit, Backups oder Updates kümmern; zusätzlich wird die Schulverwaltung entlastet. Mit dem runderneuerten Digitalpakt 2.0 steht Schulen und Hochschulen das ganze Spektrum an IT-Produkten und eben auch IT-Dienstleistungen zur Verfügung. Das bedeutet: Nach einer individuellen Beratung kann ganzheitlich konzipiert und damit passgenau kalkuliert werden – beispielsweise, um darüber zu entscheiden, welche Dienstleistungen im eigenen Haus bleiben und welche von IT-Unternehmen als Serviceleistung beauftragt werden.

Ökologisch, sozial, nachhaltig.

Eine weitere Anforderung einer ganzheitlichen Transformation an Schulen ist es, die unterschiedlichen Akteure zusammenzubringen. Der transparente Austausch ist wichtig, um ein gemeinsames Verständnis der jeweiligen Ziele und Interessen zu schaffen. Über diesen Diskurs können Verantwortliche aus der Verwaltung und der öffentlichen Bildungsträger gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft die Herausforderungen von Digitalisierungsprojekten meistern, die individuelle Umsetzung erfolgreich, ökologisch sowie sozial nachhaltig gestalten. Die im Koalitionsvertrag genannten Service-, Beratungs- und Vernetzungsangebote gehen in diese Richtung.

Fazit:

Bechtle ist exzellent aufgestellt, Schulen auf den Weg in eine zukunftsorientierte Bildung zu begleiten. Wir verfügen in diesem Bereich über sehr viel Erfahrung in unterschiedlichsten Projekten und sind bereit, Verantwortung zu übernehmen, um aus den im Digitalpakt angebotenen Möglichkeiten, schnell, zuverlässig und professionell moderne Lernräume entstehen zu lassen.

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