Herausforderung.

Die Direktion Informatik mit ihren 60 Mitarbeitenden ist dafür verantwortlich, dass die Informatikdienstleistungen im ganzen Spital ausgerollt werden. Bis zu diesem Zeitpunkt haben sich die User mittels Fat Client über das Netzwerk auf ihre digitalen Services verbunden, was teilweise zu sehr langen Login-Zeiten geführt hat. In diesem Zusammenhang war der Verbund im Jahr 2019 mit dem Neubaubezug des Bürgerspital Solothurn vor eine grosse Herausforderung gestellt. Auf einer Fläche von zwölf Fussballfeldern, verteilt auf acht Stockwerken, sollten die User jederzeit Zugriff auf ihre digitalen Services haben.

Lösung.

Sehr schnell war dann in der Infrastruktur die Vision «One Desktop follows the User around the Campus» geboren, und zwar nach der Methode SIMPLE, SCHNELL und SICHER. Dem Spitalverbund war klar, dass er hierfür eine schnelle Infrastruktur virtueller Desktops (VDI) Lösung mit entsprechenden Endpoints braucht. Via Internetsuche rückte die Firma IGEL mit ihrem IGEL OS ins Visier und die Solothurner Spitäler AG entschied sich, das Angebot näher anzuschauen.

Nach dem Besuch der Firma IGEL war für den Verbund sehr schnell klar, dass er mit diesem Produkt einen Proof of Concept machen möchte. Und heute, im Jahr 2022, hat er einen Neubau in Betrieb mit über 500 IGEL Clients, auf denen sich die User schnell, sicher und simpel verbinden können.

Ein weiterer Vorteil neben den kostengünstigen Endpoints ist, dass man die IGEL Clients über eine zentrale Managementkonsole verwalten, konfigurieren und administrieren kann. So hat man die Möglichkeit, innerhalb von nur 10 Minuten alle 500 IGEL Clients im ganzen Spital neu zu konfigurieren.

Wir würden jederzeit wieder auf die Lösung der Firma IGEL setzen, da wir auch nach Bezug des Neubaus und in weiteren Projekten auf ihre Unterstützung und ihre Hilfestellung zählen können.

Mitarbeitender der Solothurner Spitäler AG

Vorteile/Nutzen.

Für die Solothurner Spitäler AG steht heute klar, dass die Lösung mit den VDI und IGEL Endpoints auch am Bürgerspital Solothurn, dem Kantonspital Olten, dem Psychiatrischen Dienst Langendorf und dem Spital Dornach weiter ausgerollt wird.

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