Wolkenkratzer im Sonnenlicht

Smart Building: Wenn das Gebäude mitdenkt.

IoT-Lösungen machen Gebäude nachhaltiger, komfortabler und effizienter.

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Smart Buildings sind Gebäude, die durch IoT-Technologien intelligent vernetzt und digitalisiert sind. Sie unterscheiden sich vom Smart Home dadurch, dass nicht die Vernetzung einzelner Geräte, sondern ein ganzheitliches Digitalisierungskonzept im Mittelpunkt steht, das die Kontrolle der gesamten Gebäudetechnik umfasst. Dabei werden unterschiedliche Gebäudefunktionen automatisiert, was den Komfort steigert, die Flächennutzung optimiert und den Ressourcenverbrauch etwa bei Strom und Wasser senkt.

Insbesondere der letzte Aspekt spielt eine wichtige Rolle, denn durch Smart Buildings können Unternehmen einen großen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten. Bechtle bietet Ihnen alles, was sie für Smart Buildings benötigen. Mit uns können Sie Smart-Building-Projekte von Grund auf planen, aber auch Bestandsgebäude nachträglich mit smarten Funktionen ausstatten. Und wenn es um die Skalierung von Smart-Building-Lösungen geht, stehen wir Ihnen als Rollout-Partner ebenfalls zur Seite.

Bild von Nachhaltigkeitsberichten

Smart Buildings vereinfachen die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten.

Durch das Inkrafttreten der CSRD-Berichtspflicht (Corporate Sustainability Reporting Directive) hat die EU verbindliche Vorgaben für die Berichterstattung von ESG-Daten (Environmental, Social, Governance) geschaffen, die sich durch eine manuelle Datenerfassung nur mühsam umsetzen lassen. Der bessere Weg führt über Sensoren, die in Smart Buildings zahlreich vorhanden sind. Sie erfassen relevante Daten – etwa zum Energie- und Wasserverbrauch oder der Raumnutzung – und tragen damit zur Vereinfachung des Monitorings bei. Die Daten lassen sich außerdem nutzen, um Gebäudefunktionen und den Ressourcenverbrauch zu optimieren.

Smart Buildings bieten unter anderem diese Vorteile:

Single Location small Icon

Vereinfachte Gebäudeverwaltung

vorausschauende Wartung und genaue Analysen.

Sustainability Icon

Geringerer Ressourcenverbrauch

und Einhaltung von Nachhaltigkeitszielen.

Managed Services Icon

Einfachere Erstellung von Nachhaltigkeitsreports

bspw. von CSRD-Berichten.

Watchlist Icon

Verbesserte Arbeitsbedingungen

durch mehr Komfort, bspw. beim Raumklima.

Im Folgenden finden Sie einige Beispiele zu unseren Smart-Building-Lösungen:

Smart Metering: Energieflüsse messen und optimieren.
Occupancy und Smart Cleaning: Wie oft werden Räume genutzt?
Digitale Zugangskontrolle: Das Smartphone als Schlüssel.
Indoor-Navigation: Sicher ans Ziel.
Air Quality: Der Sensor lüftet durch.
Smart Metering: Energieflüsse messen und optimieren.
Menschen diskutieren über ein Diagramm auf einem großen Bildschirm

Beim Smart Metering messen intelligente, vernetzte Zähler die Verbräuche von Ressourcen wie Strom, Wasser, Heizöl oder Gas. Dadurch entsteht eine große Transparenz bei den Energieflüssen, wodurch diese genau analysiert und optimiert werden können. Beim Smart Metering kommen meist LoRaWAN-Sensoren zum Einsatz, die sich leicht nachrüsten lassen, batteriebetrieben sind (Batteriewechsel etwa alle zehn Jahre) und Daten über Distanzen von bis zu 15 Kilometern senden.

Occupancy und Smart Cleaning: Wie oft werden Räume genutzt?
Leute diskutieren etwas auf einem Tablet

Heutzutage arbeiten viele Mitarbeitende teils im Büro, teils im Homeoffice. Durch Belegungssensoren kann die Arbeitsplatzauslastung in Gebäuden erfasst und analysiert werden. Das liefert wichtige Informationen für die Umstellung von Individualarbeitsplätzen auf ein Shared-Desk-Konzept. Die Sensoren ermöglichen zudem Smart Cleaning: Über eine App erkennen die Reinigungskräfte, welche Bereiche im Gebäude genutzt wurden und welche nicht, wodurch sie ihre Putzpläne anpassen können. Das spart Aufwände sowie Wasser, Energie und Reinigungsmittel.

Digitale Zugangskontrolle: Das Smartphone als Schlüssel.
Bild eines Smartphones

Physische Schlüssel haben einige Nachteile: Ihre Verwaltung ist aufwendig, sie können in falsche Hände geraten, ihre Nutzung lässt sich zeitlich nicht begrenzen und ihr Verlust zieht viel Ärger nach sich. Digitale Schlüssel, die als Transponder oder in einer Smartphone-App ausgegeben werden, sind wesentlich komfortabler. Dabei kommunizieren Lesegeräte über Bluetooth, NFC oder RFID mit den Schlüsselgeräten und gewähren autorisierten Nutzer:innen den Zugang zu Gebäudebereichen, Aufzügen, Garagen und mehr.

Indoor-Navigation: Sicher ans Ziel.
Leute diskutieren etwas auf einem Tablet

Mittels Indoor-Navigation finden sich Mitarbeitende, Besucher:innen, Wartungspersonal oder Lieferanten in Gebäuden schneller zurecht, sparen Zeit und sind dadurch zufriedener. Die Positionsbestimmung findet über Bluetooth Beacons statt, die im Gebäude verteilt sind und mit einer App auf dem Smartphone des Nutzenden kommunizieren. So navigieren Personen zielsicher durch Bürokomplexe, Messehallen, Einkaufscenter, Flughäfen, Krankenhäuser und mehr.

Air Quality: Der Sensor lüftet durch.
Leute diskutieren etwas auf einem Tablet

Eine gute Luftqualität im Gebäude ist nicht nur für das individuelle Wohlbefinden wichtig, sondern spielt auch bei der Eindämmung von Krankheiten eine zentrale Rolle. Luftqualitätssensoren messen verschiedene Parameter wie CO2, Feinstaub, die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit in einzelnen Räumen. Erfassen sie dort bestimmte Schwellenwerte, senden sie ein Funksignal an die Anlagentechnik, worauf diese nachregelt und Frischluft in den Raum strömen lässt. So wird sichergestellt, dass die Luftqualität im Gebäude hoch bleibt.

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