
PAM: Sicherheit für privilegierte Zugriffe – ohne Kompromisse!
In einer vernetzten Unternehmenswelt sind Daten das höchste Gut. Doch sensible Informationen lassen sich nicht einfach wegschließen, denn sie müssen zugänglich bleiben. Genau hier entsteht ein Spannungsfeld zwischen Produktivität und Sicherheit.
Privileged Access Management (PAM) schafft den entscheidenden Ausgleich: Es schützt besonders kritische Zugänge – von Admin-Accounts über Maschinenzugriffe bis hin zu Softwareprozessen.
In unserem Whitepaper erfahren Sie, wie PAM funktioniert, welche Varianten es gibt und wie Sie die passende Lösung für Ihr Unternehmen finden.
Wer privilegierte Zugänge hat, braucht besondere Sicherheit.
Privilegierte Konten gelten als „goldene Eintrittskarten“ für Cyber-Angriffe. Sie ermöglichen weitreichenden Zugriff auf Netzwerke, Systeme und Daten – und sind daher ein beliebtes Ziel von Angreifer:innen.
- Granulare Rechtevergabe – auch für Maschinenkonten
- Passworttresor mit automatisierter Bereitstellung
- Monitoring und Protokollierung für Compliance
- Schutz vor Ransomware und Missbrauch durch Dritte
- Umsetzung von Zero-Trust-Prinzipien
*Pflichtfeld
Bitte beachten Sie unsere Datenschutzhinweise, die Sie umfassend über unsere Datenverarbeitung und Ihre Datenschutzrechte informieren.
Identitäten im Fadenkreuz. Zahlen, die aufrütteln:
aller Datenpannen gehen auf
kompromittierte Zugangsdaten oder
Phishing zurück.
Zugangsdaten wurden 2024
durch Infostealer-Malware gestohlen.
kompromittierte Zugangsdaten
kursierten 2024 auf illegalen Plattformen
imDarknet. Ein Plus von 42 %
gegenüber dem Vorjahr.
Warum Unternehmen jetzt handeln sollten.




Mit Bechtle zur passenden PAM-Strategie.
PAM ist kein Produkt „von der Stange“. Es umfasst unterschiedliche Anwendungsfälle, von der internen Administration über Remote-Zugriffe bis zu Software-Kommunikation und Endpunktschutz. In unserem Whitepaper stellen wir vier PAM-Szenarien im Detail vor:



