Automatisierte Prozesse.
Repetitive Aufgaben reduzieren und die Verwaltung handlungsfähiger machen.
Mit No Code und Robotic Process Automation (RPA) können Verwaltungsabläufe schnell und ohne zusätzliche Entwicklungsressourcen automatisiert werden. Das spart Zeit, minimiert Fehler und entlastet den Arbeitsalltag spürbar.
Intelligente Infrastrukturen.
Gebäude, Energie und Umwelt intelligent steuern – durch vernetzte, datenbasierte Infrastrukturen zur Smart City.
Sensorik und smarte Systeme nutzen und generieren Echtzeitdaten für bessere Entscheidungen sowie zur effizienteren, datenbasierten Steuerung von Gebäuden, Verkehr und Umwelt.
Künstliche Intelligenz.
Verwaltung neu denken – KI strukturiert Wissen und stärkt Mitarbeitende.
Künstliche Intelligenz erleichtert die Auswertung großer Daten- und Dokumentenmengen, etwa in Antragsbearbeitung, Gesetzesanalyse oder Archivierung. So entstehen nachvollziehbare Prozesse, konsistente Ergebnisse und ein klarer Überblick über komplexe Informationslagen.
Virtuelle Räume.
Komplexes verständlich machen – mit immersiven Virtual-Reality-Erlebnissen statt erklärenden Akten.
VR revolutioniert Schulung, Bürgerbeteiligung, Planung und Transparenz, indem sie schwer Vermittelbares erlebbar macht – effizient, skalierbar und kostensparend.
Daten verknüpfen, Potenziale heben, Stadtentwicklung auf einen neuen Level bringen: Das Smart-City-Modellprojekt DATEN:RAUM:FREIBURG verknüpft und analysiert Daten aus verschiedenen Quellen und schafft so die Grundlage, um innovative Anwendungen zu ermöglichen. Ziel ist der Aufbau einer robusten Dateninfrastruktur, die urbane Informationen aus den Bereichen Mobilität, Bevölkerung, Klima und Umwelt intelligent nutzbar macht. Bechtle übernahm die Konsortialführung und realisierte mit agilem Projektansatz und umfassender Expertise zwei konkrete Use Cases: „Live-Daten Verkehr“ und „Digitale Vermarktungsplattform“ zeigen, wie Smart City heute funktioniert.
Bechtle unterstützte die Stadt Rottenburg bei der Entwicklung einer Smart City durch Stakeholder-Interviews, einen Design-Thinking-Workshop und die Konzeption einer digitalen Plattform. Nach einer Markterkundung wurden Lösungen evaluiert, priorisiert und im Arbeitskreis „Smart Rottenburg“ präsentiert. Das gewählte Konzept wurde mit einem Lösungsdesign, einer Machbarkeitsprüfung und einer Entscheidungsvorlage für die Haushaltsplanung 2023 umgesetzt. Nicht priorisierte Ideen wurden in einer Best-Practice-Liste für zukünftige Projekte dokumentiert.
Um städtische Herausforderungen gezielter zu bewältigen und Entscheidungen datenbasiert treffen zu können, prüft die Stadt Duisburg den Aufbau einer Urbanen Datenplattform (UDP). In einem interdisziplinären Workshop – moderiert von Bechtle mit fachlicher Unterstützung des Fraunhofer IESE – diskutierten Vertreter:innen aus Digitalisierung, Fachbereichen, städtischen Betrieben und dem lokalen IT-Dienstleister die Potenziale und Herausforderungen einer solchen Plattform. Gemeinsam wurden erste Anwendungsfelder identifiziert sowie technische und organisatorische Anforderungen für die UDP der Stadt Duisburg definiert – eine wertvolle Grundlage für die Vorbereitung konkreter praxisorientierter Entwicklungsvorhaben auch mit Blick auf einen zukünftigen Urbanen Digitalen Zwilling.
Gemeinsam mit der Stadt Duisburg hat Bechtle einen Automatisierungs-Workshop durchgeführt, der sich auf die intelligente Dokumentenanalyse mittels KI konzentriert. Ziel des Workshops war es, Prozesse im Bereich der Dokumentenverarbeitung durch den Einsatz künstlicher Intelligenz zu optimieren. Dabei wurden Anwendungsfelder wie die automatisierte Klassifizierung, Datenextraktion und Verwaltung großer Datenmengen betrachtet. Im Fokus standen die Effizienzsteigerung, die Reduzierung manueller Tätigkeiten und die Entwicklung geeigneter KI-gestützter Lösungen für eine nachhaltige Automatisierung.
Für die Innenstadt Emmendingen wurden Mobilfunkdaten aufbereitet, um die Besucherfrequenz zu messen und daraus relevante Erkenntnisse zu gewinnen. Die Analyse umfasste den Verlauf der Besucherzahlen in den letzten Jahren, die Auswirkungen innerstädtischer Events sowie den Abgleich von Öffnungszeiten mit der Anzahl an- und abreisender Personen. Die Ergebnisse wurden vor Teilen der Stadtverwaltung sowie Eigentümer:innen von Einzelhandels- und Gastronomiebetrieben präsentiert, um datenbasierte Einblicke für die Optimierung von Angeboten und Veranstaltungen zu vermitteln.
Die Stadt Aalen organisierte gemeinsam mit Bechtle einen virtuellen Bürgerdialog im Metaverse, bei dem Vertreter der Stadtverwaltung und der Architekt eines neuen Schwimmbads den Bürger:innen für Fragen zur Verfügung standen. Die Teilnahme war sowohl über Virtual-Reality-Brillen als auch digital von eigenen Endgeräten möglich. Ziel der Veranstaltung war es, den Austausch zwischen Verwaltung und Bürgerschaft zu fördern und Informationen zum Bauprojekt bereitzustellen.