Wie man mit einer PAM-Lösung am Endpoint Identitäten vollumfänglich verwaltet und das eigene Unternehmen damit nachhaltig schützt.
Auf der einen Seite soll Datenschutz so sicher sein wie Fort Knox. Andererseits sollen Berechtigte möglichst problemlos auf relevante Bereiche zugreifen können. Ohne, dass sie in ihrer Arbeit eingeschränkt werden. Starre Admin-Konten und umständliche Dreifach-Logins können ein Ansatz sein. Ein viel praktischerer und vor allem einfacherer Ansatz ist eine PAM-Lösung am Endpoint. Sie bietet Produktivitätssteigerung, IT-Entlastung und Ransomware-Schutz in einem.
Was Privileged Access Management (PAM) am Endpoint genau bedeutet und warum PAM nicht gleich PAM ist, darüber sprechen wir mit unseren Expert:innen in einem 60-minütigen Webinar.
Johanna Tissot ist eine international agierende Moderatorin mit der Erfahrung aus 15 Jahren Kommunikationsexpertise.
Sören Wielewicki verantwortet bei Bechtle das virtuelle Competence Center im Bereich PAM in der DACH-Region.
Karl Schulz entwickelt IT-Sicherheitslösungen für den Schutz von Endpoints aller Art, Internetzugängen sowie der sicheren E-Mail-Kommunikation.
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Bechtle Platz 1
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