Sieger:innen-Team aus dem IT-Systemhaus München/Regensburg.

Eine neue Facette der beinahe vierzigjährigen Partnerschaft zwischen IBM und Bechtle ist ein KI-Wettbewerb für junge Talente. Insgesamt 15 Auszubildende und dual Studierende unterschiedlichster Fachbereiche aus den Bechtle IT-Systemhäusern Bonn, München/Regensburg und Neckarsulm beteiligten sich. Über sechs Monate tüftelten die Teams an ihren Ideen und konnten dabei jederzeit auf das fachliche Know-how ihrer Paten von IBM und Bechtle zurückgreifen. In einem Pitch präsentierten sie Ende März 2024 ihre KI-Anwendungen der Jury aus Steffen Güntzler, Technology Ecosystem Leader (Hardware, Software, Public Cloud), DACH bei IBM und Steven Handgrätinger, Bereichsvorstand Public Sector, Bechtle AG. 

Den Austausch fördern und praxisnah an KI arbeiten. 

Ziel des Wettbewerbs ist es, jungen Menschen die Möglichkeit zu bieten, sich praxisnah mit KI auseinanderzusetzen, technisches Wissen aufzubauen und aktiv mit Expert:innen aus dem Fachbereich in den Austausch zu kommen, um von den Erfahrungen zu profitieren. 


Der Wettbewerb ist eine tolle Gelegenheit für Azubis und dual Studierende, ins Projektmanagement einzusteigen und sich im Bereich KI auszuprobieren, bevor wir später in Großprojekten mit Kunden starten.

Stefan Hochreuter, angehender Fachinformatiker für digitale Vernetzung, Bechtle IT-Systemhaus München


Innovativer Lösungsansatz für das Onboarding. 

Die Jury beeindruckte die professionelle, kreative Präsentation der Projekte. Alle eingereichten Use-Cases waren sehr ergebnisorientiert. Für die Bewertungen zählten die Business-Relevanz, Kreativität, der Sales-Pitch, das Vorgehen und die Qualität des Ergebnisses. Die Projektgruppe aus München/Regensburg setzte sich mit einem innovativen Lösungsansatz für das Onboarding neuer Mitarbeiter:innen durch.   

Interview mit Bechtle Bereichsvorstand und Jurymitglied Steven Handgrätinger zur KI Challenge. 

 

Wie haben Sie die Projektzeit mit unseren Auszubildenden und unserem Partner IBM erlebt? 

Direkt nach der Warm-Up-Phase empfand ich das Projekt als sehr intensiv und bereichernd für alle Seiten - die Teams haben ihren eigenen Weg gefunden und sind hochmotiviert in den Wettbewerb gegangen.

Worin liegt der besondere Reiz dieser Challenge? 

Neue Technologie in Kombination mit einem freundschaftlichen „Battle“. Die Menschen, der Kontakt, der direkte Austausch von Ideen – das war außerordentlich inspirierend.

Was macht bei der Zusammenarbeit mit den Nachwuchstalenten besonders viel Spaß? 

Der unverbaute Blick, der frische und neue Perspektiven eröffnet. Und der Enthusiasmus, den die jungen Kolleginnen und Kollegen an den Tag legen, wenn sie sich leidenschaftlich mit einem Thema auseinandersetzen.

Welche Erkenntnisse ziehen Sie persönlich aus der KI-Challenge? 

Es bestätigt mich darin, hierarchieübergreifende Strukturen zu fördern, um gerade das persönliche Netzwerk von jungen Mitarbeitenden schnell zu erweitern und neue Ideen "nutzbar" zu machen. Von diesem Kontakt profitieren auch erfahrene Mitarbeitende und Führungskräfte.

Und wie profitieren die Teilnehmenden? 

Das Netzwerken und der persönliche Ideen-Austausch sind sicher bereichernd – ein weiterer Aspekt dabei, ist die Sichtbarkeit der Kompetenzen der jungen Menschen im eigenen Unternehmen, das pusht auch unsere Dynamik. 

Wie kam es zur Kooperation mit IBM? 

Die Initiative kam von unserem Herstellerpartner IBM. Danke an dieser Stelle bei den IBM Akteuren für diese Initiative und das Engagement. Es ist im Übrigen auch eine schöne Bestätigung der vertrauensvollen und langjährigen Zusammenarbeit und der guten persönlichen Beziehungen. 

  

Interview mit Bechtle Bereichsvorstand und Jurymitglied Steven Handgrätinger zur KI Challenge.

 

Wie haben Sie die Projektzeit mit unseren Auszubildenden und unserem Partner IBM erlebt? 

Direkt nach der Warm-Up-Phase empfand ich das Projekt als sehr intensiv und bereichernd für alle Seiten - die Teams haben ihren eigenen Weg gefunden und sind hochmotiviert in den Wettbewerb gegangen.

Worin liegt der besondere Reiz dieser Challenge? 

Neue Technologie in Kombination mit einem freundschaftlichen „Battle“. Die Menschen, der Kontakt, der direkte Austausch von Ideen – das war außerordentlich inspirierend.

Was macht bei der Zusammenarbeit mit den Nachwuchstalenten besonders viel Spaß? 

Der unverbaute Blick, der frische und neue Perspektiven eröffnet. Und der Enthusiasmus, den die jungen Kolleginnen und Kollegen an den Tag legen, wenn sie sich leidenschaftlich mit einem Thema auseinandersetzen.

Welche Erkenntnisse ziehen Sie persönlich aus der KI-Challenge? 

Es bestätigt mich darin, hierarchieübergreifende Strukturen zu fördern, um gerade das persönliche Netzwerk von jungen Mitarbeitenden schnell zu erweitern und neue Ideen "nutzbar" zu machen. Von diesem Kontakt profitieren auch erfahrene Mitarbeitende und Führungskräfte.

Und wie profitieren die Teilnehmenden? 

Das Netzwerken und der persönliche Ideen-Austausch sind sicher bereichernd – ein weiterer Aspekt dabei, ist die Sichtbarkeit der Kompetenzen der jungen Menschen im eigenen Unternehmen, das pusht auch unsere Dynamik. 

Wie kam es zur Kooperation mit IBM? 

Die Initiative kam von unserem Herstellerpartner IBM. Danke an dieser Stelle bei den IBM Akteuren für diese Initiative und das Engagement. Es ist im Übrigen auch eine schöne Bestätigung der vertrauensvollen und langjährigen Zusammenarbeit und der guten persönlichen Beziehungen.