„Technische Prozesse haben mich schon immer interessiert. Deshalb war es für mich sehr reizvoll zu untersuchen, wie sich Ausschreibungen in Deutschland und Spanien unterscheiden“, sagt Emiliya Zlatanova über ihre Projektarbeit. Als Trainee im Bereich Public Sector analysierte sie die Abläufe von Hardware-Ausschreibungen in beiden Ländern. Mit dem Ziel herauszufiltern, wie und womit man die Kolleginnen und Kollegen in Spanien aus der Zentrale noch zielgerichteter unterstützen kann. Herausfordernd war für sie vor allem die Analyse der zahlreichen Tabellen und Balkendiagramme. Ihr Fazit fällt trotzdem durchweg positiv aus: „Ich wurde damit nie allein gelassen und am Ende habe ich mein persönliches und berufliches Netzwerk in der kurzen Zeit stark erweitern können.“

Stefan Ament steht noch ganz am Anfang seiner neunmonatigen Trainee-Zeit bei Bechtle. „Ich habe eine große Auswahl an möglichen Themen“, antwortet er auf die Frage, was er sich als Projektarbeit ausgesucht hat. Eine Option ist das Thema Supply Chain Management, das er bereits in seiner Bachelorarbeit behandelt hat. „Auch die steigenden Anforderungen im Bereich Nachhaltigkeit finde ich richtig spannend“, ergänzt er. Um das zu besprechen und dem frischgebackenen Trainee Orientierung zu geben, steht ihm nicht nur die Tür von Arthur Schneider, Leiter Nachhaltigkeit Bechtle AG, offen, sondern von jedem hilfreichen Ansprechpartner im Konzern. Nur entscheiden muss sich Stefan Ament am Ende selbst.

„Auf zwei Punkte legen wir großen Wert: Dass die Projektarbeiten einen echten Nutzen haben und dass die Themen auch zu den Menschen passen“, sagt Manuel Liesenfeld, Head of Sales Development Public Sector Europe. „Außerdem ist es für uns selbstverständlich, die Trainees von Anfang an fest einzubinden und ihnen verantwortungsvolle Aufgaben anzuvertrauen.“