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Ihre Erfolgsgeschichte beginnt 2017 mit einem Dualen Studium bei Bechtle. Ihr Studiengang: International Business, Fachrichtung Intercultural Management an der DHBW Bad Mergentheim. Damals gehörte sie zu eine der ersten Personen, die bei Bechtle den Studiengang absolvieren.

Innerhalb der folgenden drei Jahre durchlief sie verschiedene Unternehmensbereiche: vom Sales Development Team Europa über das internationale Projektmanagement E-Commerce und dem Internationalen Vertrieb in der Großkundenbetreuung bis zum Internationalen Einkauf für Großbritannien. Noch heute profitiert sie von den vielseitigen Einblicken und der Zusammenarbeit mit internationalen Kolleg:innen und Kunden. „Für mich war es super hilfreich, dass ich während meiner Praxisphasen in viele unterschiedliche Bereiche und Abteilungen reinschnuppern konnte und dadurch lernen konnte, was mich interessiert und wo ich meine Stärken sehe“, sagt Alessa.

Auf dem Weg in die Schul-Digitalisierung.

Ihre Leidenschaft fand sie in der letzten Abteilung ihrer Praxisphase: Der Public Sector im Bereich Bechtle@School. Schnell war ein Thema für ihre Bachelorarbeit gefunden, das sie direkt nach ihrer Übernahme weiter vorantreiben und umsetzen konnte. Seit zwei Jahren ist sie Business Development Managerin für den Bereich Schule K12 und begleitet Bildungsträger auf dem Weg in die Digitalisierung. „Schon damals war die Digitalisierung der Schulen das Topthema. Ich kenne das aus eigener Erfahrung: Meine Schulzeit war lang und wenig digital. Das hat mich dazu motiviert, Teil des Teams zu werden und gemeinsam die Mission anzugehen“, sagt die 26-Jährige.

Öffentliche Auftraggeber sind besondere Kunden. „Ich finde es faszinierend, dass wir mit der öffentlichen Hand agieren – also mit Kerninstitutionen eines Landes wie beispielsweise Krankenhäusern, der Polizei, Ministerien, Schulen und Universitäten. Das ist noch einmal etwas ganz anderes“, schwärmt Alessa.

Ihre Aufgaben sind überwiegend strategisch und kreativ, das operative Tagesgeschäft macht dabei nur einen kleinen Teil aus. Als zentrale Schnittstelle unterstützt sie die unterschiedlichen Bechtle Gesellschaften bei öffentlichen Auftraggebern rund um die Schul-Digitalisierung. Sie identifiziert und analysiert Marktpotenziale und Chancen, spricht mit Herstellern und Partnern, entwickelt ein passendes Angebotsportfolio und unterstützt die Bechtle Gesellschaften bei Ausschreibungen und in Projektsituationen direkt vor Ort. „Es fasziniert mich jedes Mal aufs Neue, am Ende eines Projekts zu sehen, was ursprünglich als Konzept auf dem Papier geplant und dann erfolgreich umgesetzt wurde. Die positiven Rückmeldungen unserer Kunden und zu sehen das wir wirklich etwas bewirkt haben, macht mich wahnsinnig stolz auf unser Bechtle@School Team“, sagt Alessa.

International gedacht.

Vor Kurzem wurde ihr die Pionieraufgabe übertragen, das Schul-Business europaweit voranzutreiben. Ihre Vision: Bechtle als europaweiten Digitalisierungspartner zu platzieren und das strategische Portfolio dahingehend auszuweiten. Ihre Leidenschaft für Sprachen und Reisen hilft ihr dabei. Neben Deutsch und Englisch vertieft sie in Geschäftssituationen ihr Französisch und Spanisch und bringt sich aktuell selbst Koreanisch und Chinesisch bei. Bei Kaffee-Lern-Dates mit einer asiatischen Kollegin lernt sie die Sprache und tauscht sich mit ihr aus. Mit Erfolg: Bei der größten Messe für audiovisuelle Lösungen in Barcelona hat sie dieses Jahr den CEO eines Kunden auf Koreanisch begrüßt. „Er hat erstaunt geguckt, gelacht und sich total gefreut – ich glaube, das hat einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen“, erzählt Alessa.

Während der Ausbildung.

Noch heute denkt Alessa gerne an ihre Ausbildungszeit zurück. Besonders in Erinnerung geblieben ist ihr das Azubi-Camp. Zur Vernetzung mit anderen Auszubildenden aus ganz Deutschland und der gezielten Vorbereitung auf den Berufsalltag findet zu Beginn der Ausbildung ein Intensivtraining in einem Businesshotel statt. Auf dem Programm: unterschiedliche Seminare zu Zeit- und Selbstmanagement, Social-Media-Kompetenzen und ganz viel Zeit, um sich untereinander kennenzulernen und auszutauschen. Noch heute steht sie mit vielen ehemaligen Azubis und dual Studierenden in Kontakt – sogar über den Feierabend hinaus.

Ein weiteres Highlight war ihr Auslandssemester in Irland. Am Bechtle Standort in Dublin arbeitete sie Anfang 2020 für zwei Monate im Public-Team der E-Commerce-Gesellschaft, lernte die Kolleg:innen sowie die Kultur kennen und sammelte Einblicke im internationalen Business. Eine Erfahrung, von der sie noch heute zehrt.

Etwas bewegen.

Nicht nur privat, sondern auch beruflich will Alessa langfristig etwas verändern und bewirken. „Ich bin aktuell Teil von einer sehr großen Veränderung im Bildungswesen. Wenn mein Team und ich einen guten Job machen und durchdachte Konzepte für Kommunen und Städte entwickeln, tragen wir einen wertvollen Beitrag dazu bei, was und wie zukünftige Generationen lernen werden“, sagt Alessa.  Es sei wichtig, jetzt damit anzufangen und das Thema aktiv voranzutreiben. „Das spornt mich jeden Tag an.“

Auf die Frage, wie Alessa sich die Schule in 20 Jahren vorstellt, ist sie sich sicher: Das Klassenzimmer von heute werde es so in dieser Form in ein paar Jahren nicht mehr geben. Stattdessen werde ihrer Meinung nach mehr Wert auf Zusammenarbeit und Teambuilding gelegt – mit mehr Kooperationsräumen und weniger Frontalunterricht. Die individuelle Förderung werde zunehmen und auch der papierlose Unterricht werde dank des Cloud-Zugriffs auf Dokumente, Hausaufgaben und Inhalte zum Standard. Auch Augmented Reality oder den Einsatz von KI und Robotik seien keine ferne Zukunftsmusik mehr. „Ehrlich gesagt bin ich etwas neidisch auf heutige und zukünftige Generation. Es gibt inzwischen so tolle Technologien und Medien, die schon zum Einsatz kommen, dass ich selbst gerne wieder zur Schule gehen würde“, schmunzelt Alessa.

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