Infrastruktur-Automatisierung klingt gut. Aber wie funktioniert sie in der Realität? 

Die Automatisierung der Infrastruktur verspricht Effizienz, Agilität und Sicherheit – doch die Umsetzung bringt ganz eigene Herausforderungen mit sich. IT-Teams stehen vor der Aufgabe, komplexe Infrastrukturen nicht nur bereitzustellen, sondern auch kontinuierlich zu betreiben und weiterzuentwickeln. In der Praxis stehen dem jedoch häufig heterogene Systemlandschaften, gewachsene Prozesse und fehlende Abstimmungen zwischen Teams im Weg. 

 

In diesem digitalen Live-Event werfen wir einen Blick auf die Umsetzung von Infrastrukturautomation.

Wir zeigen Ihnen, wie sich Automatisierung in iterativen Schritten aufbauen lässt – beginnend mit der Analyse vorhandener Strukturen über modular geplante Implementierungen bis hin zum stabilen Betriebsmodell. Anhand konkreter Projekte erfahren Sie, welche Architekturkonzepte sich bewährt haben, wo typische Fallstricke lauern und wie sich technische, organisatorische und kulturelle Hürden gezielt adressieren lassen. Sie erhalten fundierte Einblicke in den Aufbau belastbarer Automationsdesigns – mit dem Ziel, nachhaltige Strukturen zu schaffen, die im Alltag funktionieren. 

 

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Das erwartet Sie in unserem digitalen Live-Event:

Individual development path Icon

Iterative Umsetzung statt Big Bang

Wie sich Automatisierung schrittweise in bestehende Systeme integrieren lässt – ohne den laufenden Betrieb zu beeinträchtigen. 

 

Troubleshooting Icon

Hürden im Implementierungsprozess erkennen und lösen

Welche technischen, organisatorischen und kulturellen Faktoren in der Praxis bremsen – und wie Sie diese systematisch adressieren.

 

Optimal Icon

Automationsdesigns, die sich bewährt haben

Welche Architekturkonzepte in realen Projekten erfolgreich waren – und wie Sie diese an Ihre Infrastruktur anpassen können.

 

Revenue growth Icon

Infrastruktur nachhaltig automatisieren

Wie Sie tragfähige Strukturen schaffen, die mitwachsen – und sich im laufenden Betrieb zuverlässig weiterentwickeln lassen.

Für wen ist das relevant? 

Für alle, die Automation nicht nur konzipieren, sondern technisch umsetzen – und nach konkreten Strukturen, praktischen Lösungen und echten Erfahrungswerten suchen. 

Sie möchten strategisch fundiert in die Infrastrukturautomation starten?

Dann melden Sie sich jetzt zu unserem anderen Event an – und erhalten Sie kompakte, praxisnahe Tipps für einen erfolgreichen Einstieg in die Automation.

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Über die Referenten:
Bild von Drefke Christian

 

 

Christian Drefke

Leitung Competence Center Cisco, Bechtle

Nachhaltige Automation braucht Technik, Kultur und Disziplin. Das ist die Überzeugung von Christian Drefke, der seit 2003 Automationsprojekte begleitet. Mit seinem Team setzt er APIs ein, um kundenspezifische Lösungen und Automatisierungen zu realisieren. In den letzten Jahren konzentrierte er sich verstärkt darauf, wie Automation die Geschäftsentwicklung fördert und DevOps-Praktiken in IT-Organisationen etabliert werden können.

Foto von Hannes Brade

 

 

Hannes Brade

Teamleiter Cisco Solutions

Seit fast 20 Jahren ist Hannes Brade im Netzwerk-Business zuhause und begleitet Unternehmen bei der Implementierung und Erneuerung ihrer Infrastrukturen. Durch die stetig steigende Komplexität und wachsende Größe moderner Netze wurden Skalierbarkeit, Standardisierung, aber auch Flexibilität und agile Arbeitsweisen immer wichtiger. Mit pragmatischen DevNet-Ansätzen bringen sein Team und er diese scheinbaren Gegensätze zusammen, immer mit dem Ziel, Ihren Kunden wieder mehr Zeit für deren Kerngeschäft zu ermöglichen.

Ferry van Saalbach
 

Ferry von Saalbach

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