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Greenfield

Digitalisierung ist …
wenn zusammenwächst, was zusammengehört.

 

Customer, Collaboration, Culture – wie steht es um drei der wichtigsten Bestandteile der digitalen DNA? Wir haben beim deutschen Mittelstand nachgefragt an einem der spannendsten Tatorte der Digitalisierung: bei der #DATEV in Nürnberg.
Ein herzliches Dankeschön an Prof. Dr. Bär für die Gastfreundschaft in seinem Hause!

 

Greenfield

 

Was schreiben wir in unsere Ermittlungsakten? Die spannenden Impulsvorträge und die anschließenden Q&As haben bestätigt: die Rolle der IT hat sich dramatisch weiterentwickelt. Früher war sie eine infrastrukturelle Notwendigkeit, heute ist sie ein wesentlicher strategischer Erfolgsfaktor. Die Möglichkeiten innovativer Technologien wirken mit großer Strahlkraft auf viele Bereiche auch außerhalb des Fachbereichs IT. Die digitale DNA ist ausgeprägter als es manchmal den Anschein hat:

Customer.

Im internationalen Wettbewerb statten sich immer mehr B2B Unternehmen mit den (technischen und organisatorischen) Fertigkeiten einer B2C Organisation aus. Schnelligkeit, Agilität und unbedingte Kundenorientierung sind Erfolgsfaktoren, die in beiden Sphären gelten und bei denen digitale Innovationen eine Hauptrolle spielen.

 

Collaboration.

Vor 30 Jahren war Kollaboration noch ein linearer, oftmals sehr zeitversetzter Prozess (Brief, Fax, Kurier). Heute findet sie gleichzeitig auf vielen Kanälen statt, in der Realzeit. Smarte Kollaborationstools ermöglichen es, mehr Zeit mit einzelnen Kunden zu arbeiten. Das verbessert nachweislich und für alle erlebbar die Qualität und Individualität des direkten Service.

Culture.

Eine Digitalkultur kann man sich nicht verordnen, man muss sie entwickeln. Vielfach sind große Teile bereits vorhanden – sie müssen nur „freigelegt“ werden. Für die Erweiterung des Kulturbegriffs braucht es neben Weitsicht auch Verbindlichkeit und Konsequenz. Da trifft sich, dass diese Begriffe seit je her zu den Qualitäten des deutschen Mittelstandes zählen.

 

Und warum braucht es eine Kultivierung der digitalen DNA?

 

Dazu lenkt Bechtle Greenfield Partner #Intel den Blick auf die strategische Bedeutung digitaler Produkte für die langfristigen Wachstumsambitionen. Weil sie nicht oder nur noch sehr langsam altern, ermöglichen sie neue Geschäftsmodelle. Beispiel Automobil: Das Fahrzeug ist heute nicht mehr nur ein mechatronisches Meisterstück, sondern eine digitale Plattform, die mit der Zeit durch Updates immer besser, immer wertvoller wird.

Auch im Innenverhältnis wirkt die digitale DNA: An der Nahtstelle einer zeitgemäßen Collaboration/Culture Kombination haben wir von den Teilnehmern gehört, dass man keine Besprechungen mehr durchführen muss, nur weil sie im schon immer Kalender stehen. Das sich selbst klassische Meetings der Leitungsebene zielorientierten Sprints unterordnen lassen.

 

Sind die Fallakten an diesem Tatort Digitalisierung
damit geschlossen?

Keineswegs! Die Evolution der digitalen DNA ist noch lange nicht abgeschlossen. Ein Anfang ist gemacht und wir sind gespannt, welchen Status wir bei der nächsten Standortbestimmung erfassen werden.