Das Beispiel von der Burg verdeutlicht nicht nur den ehemaligen Status quo der Möglichkeiten, die IT-Infrastruktur vor den Gefahren aus dem Internet zu schützen. Es zeigt auch, dass damals nicht viel mehr nötig war, um einen ausreichenden Schutz zu gewährleisten. Einige Unternehmen setzen jedoch noch immer auf ähnliche Strukturen und begeben sich damit unbewusst in große Gefahr.
Einfach die Verbindung zu kappen, ist bei der Vielzahl an Endgeräten nur schwer in der Fläche umsetzbar. Zumal diese Geräte nicht mehr innerhalb des eigenen Perimeters auf die Daten zugreifen, sondern von jedem beliebigen Ort weltweit. Die neuen Arbeitsweisen benötigen also neue Sicherheitsansätze. SASE/SD-WAN, PAM, SIEM oder KI-basierte Malwareerkennung sind nur einige der Schlagworte, die Ihnen begegnen, wenn Sie sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Die Landschaft möglicher Ansätze ist schwer zu überblicken. Nahezu unmöglich wird es, wenn man die Angebote der unterschiedlichen Hersteller vergleichen will. In unserem Whitepaper erfahren Sie, welche Sicherheitsansätze heute den Stand der Technik markieren.