Was ist das passende Netzwerksystem?
Bei der Digitalisierung von Bildungseinrichtungen stoßen diese immer wieder auf technisch komplexe Herausforderungen. Ein vielerorts bekanntes Problem: Die IT-Technik der Schule ist eine bunte Gemengelage aus alten und neuen Systemen, Lösungen unterschiedlicher Hersteller sowie schulischen und privaten Geräten. Hier den Überblick zu bewahren und alle Endpunkte auf dem neuesten Stand zu halten, ist sehr komplex. Hinzu kommen die hohen Anforderungen an die IT-Infrastruktur, beispielsweise aufgrund der sensiblen Daten von Schüler:innen. Datenschutz und Sicherheit haben deshalb oberste Priorität. Der bunte Mix erschwert den IT-Verantwortlichen ihren Job erheblich.
Auch die GmSmO hatte mit einem Flickenteppich aus Einzellösungen zu kämpfen. Die Chance, die der Umzug in ein neues Gebäude mit sich brachte, wollten die Verantwortlichen deshalb nutzen. Mit Unterstützung des kommunalen IT-Dienstleisters Dataport plante Netzwerkadministrator Martin Münzel eine detaillierte Netzwerkstruktur des neuen Schulgebäudes. Als Netzwerksystem wählte die Schule Meraki von Cisco, da die Lösung zahlreiche Vorteile mit sich bringt.
Alle Netzwerkfunktionen in einer Lösung.
Technik auf dem neuesten Stand.
Komponenten sind perfekt abgestimmt.
Einfach erweiterbar bei wachsendem Bedarf.
Schutz sensibler Daten garantiert.
Entlastet die IT-Verantwortlichen spürbar.
Cisco Meraki.
Die All-in-One-Netzwerklösung Meraki von Cisco bietet Schulen die Möglichkeit, ihre IT-Infrastruktur auf einen neuen Level zu heben. Von hochleistungsfähigem WLAN über Firewalls bis hin zu Mobile Device Management bietet Meraki alle wichtigen Komponenten – und das aus einer Hand. Steuerbar über ein zentrales Dashboard, erleichtert das den Netzwerkadministrator:innen ihren Arbeitsalltag. Eine Konfigurationsschnittstelle ermöglicht individuelle Lösungen und nach Bedarf können jederzeit noch weitere Anwendungen hinzugefügt werden. Insbesondere für Schulen relevant: Meraki erfüllt hohe Sicherheitsanforderungen, um den Schutz sensibler Daten zu gewährleisten. Darüber hinaus ist das System vor Cyber-Angriffen geschützt und ermöglicht eine Inhaltsfilterung.
Planung, Umsetzung, Betrieb – mit Bechtle.
Ein Netzwerk aufzubauen, das alle Anforderungen von Bildungseinrichtungen erfüllt, erfordert spezifisches Fachwissen und Zeit, beides Komponenten, die in Schulen oft begrenzt sind. Hier lohnt es sich deshalb, auf externe Dienstleister zurückzugreifen, beispielsweise auf ein Systemhaus wie Bechtle. Mit rund 120 Systemhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind Expert:innen regional präsent und unterstützen bei allen Herausforderungen, die die Konzeption eines IT-Netzwerks mit sich bringt. Die Bandbreite der Möglichkeiten reicht von (Teil-)Erneuerungen und/oder Ergänzungen bestehender Systeme bis hin zur vollständigen Neuplanung der IT-Infrastruktur. Gemeinsam machen wir Ihre IT-Infrastruktur zukunftsstark.