Warum IAM essenziell ist.

Identitäten sind Dreh- und Angelpunkt moderner IT-Sicherheit. Ob interne Systeme, Cloud-Services oder KI-Assistenzlösungen – Unternehmen müssen sicherstellen, dass nur berechtigte Personen Zugriff erhalten. Gleichzeitig erfordert der komplexe Verwaltungsaufwand eine effiziente Lösung. Hier setzt modernes IAM an: Es optimiert nicht nur die Sicherheit, sondern steigert auch die betriebliche Effizienz durch Automatisierung und klare Zugriffsregeln.

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Mehr Sicherheit durch ein effektives IAM.

IAM trägt dazu bei, Cyber-Risiken zu minimieren, indem es:

  • Identitäten zentral verwaltet – sei es für die eigene Workforce (Enterprise-IAM) oder externe Nutzer:innen wie Kunden und Bürger (Customer IAM). Eine strukturierte Verwaltung von Identitäten ist die Grundlage für eine sichere Authentifizierung und Autorisierung.
  • Zugriffsrechte zentral steuert, um Sicherheitsrichtlinien lückenlos durchzusetzen.
  • Least-Privilege-Prinzipien implementiert, um Berechtigungen auf das Nötigste zu beschränken.
  • Mehrstufige Authentifizierung einführt, um Identitäten zusätzlich abzusichern.
  • Dynamische Zugriffskontrollen etabliert, die sich an aktuelle Kontexte der Nutzer:innen anpassen.
  • KI-basierte Anomalieerkennung nutzt, um potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu identifizieren.
Effizienz steigern und Risiken minimieren.

Darüber hinaus verbessert ein IAM nicht nur die Sicherheit, sondern steigert auch die betriebliche Effizienz. Automatisierte Prozesse entlasten die IT-Abteilung und verringern den Verwaltungsaufwand. Standardisierte Berechtigungsstrukturen schaffen Transparenz und erleichtern das Management von Zugriffsrechten. Zudem können Unternehmen dank eines IAM schneller auf Sicherheitsvorfälle reagieren und Schäden minimieren. Auch externe Partner profitieren von flexiblen, aber kontrollierten Zugriffsrechten, die eine reibungslose Zusammenarbeit ermöglichen.

Angriffstechniken entwickeln sich stetig und dynamisch weiter. Daher muss auch eine IAM-Lösung regelmäßig überprüft und an den aktuellen Kenntnisstand angepasst werden.
IAM als Schutzschild im Notfall.

Ein vollständiger Schutz vor Cyber-Angriffen ist unmöglich – aber eine schnelle Reaktion kann Schäden minimieren. Das IAM ermöglicht es Unternehmen, kompromittierte Konten sofort zu sperren. Zudem lassen sich Zugriffsrechte umgehend anpassen, um eine weitere Ausnutzung von Schwachstellen zu verhindern. IAM unterstützt auch forensische Analysen, um Angriffsmuster zu erkennen und zukünftige Sicherheitsmaßnahmen gezielt zu verbessern.

 

Compliance leicht gemacht.

Regulatorische Vorgaben und Richtlinien wie NIS2 oder ISO 27001 stellen hohe Anforderungen an Unternehmen. IAM erleichtert die Einhaltung dieser Vorschriften, indem es die Verwaltung und Bereitstellung von Rollen und Berechtigungen automatisch dokumentiert. Regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und Rezertifizierungen sorgen für eine durchgehende Compliance. Zudem ermöglichen Audit- und Reporting-Funktionen eine transparente Nachweisführung gegenüber Behörden und internen Prüfern.

Bechtle begleitet Kunden auf Wunsch von der IAM-Beratung bis zum Betrieb einer passgenauen Lösung.
Fazit: Jetzt auf Identitätsmanagement setzen!

Identitäten sind der Schlüssel zur IT-Sicherheit – für Unternehmen genauso wie für Angreifende. Gleichzeitig bilden sie die zentrale Sicherheitsgrenze und damit eine essenzielle Voraussetzung für Konzepte wie Zero Trust. Ein durchdachtes IAM schützt nicht nur vor Cyber-Bedrohungen, sondern schafft auch die Basis für Compliance und effiziente Prozesse. Unternehmen sollten frühzeitig

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it-security@bechtle.com