Privileged Access Management –
Wissen wer Zugriff hat.
Beseitigen Sie Schwachstellen im Unternehmen!
In unserem Arbeitsalltag kommen wir nicht mehr ohne Zugriffsrechte auf bestimmte Ressourcen aus. Die Kollegen im Controlling benötigen die aktuellen Geschäftszahlen, der Vertrieb muss auf die Kundendaten zugreifen und im Marketing hat man frühzeitig Zugang zu Informationen aus der Produktentwicklung. Privilegierte Nutzer, wie Administratoren, haben Zugriff zu allen Ressourcen, weil sie zum Beispiel Wartungsarbeiten vornehmen müssen. Zu den privilegierten Accounts gehören aber oft auch die Konten für externe Dienstleister oder Cloud-Anwendungen. Besteht in dieser Kette an einer Stelle eine Schwachstelle, können sich Angreifer den Zugriff auf diese Accounts sichern und so ebenfalls, meist unbemerkt von der IT-Abteilung, in den Genuss dieser Privilegien kommen. Und dabei ist es nicht selten, dass es in großen Unternehmen fast doppelt so viele privilegierte Zugänge gibt wie normale Accounts. Selbstverständlich benötigen diese speziellen Zugänge auch stärkere Kontrollen.
Erfahren Sie mehr in unserem Whitepaper.
Die Aufgaben eines PAM im Überblick:
Verwalten
Privilegierte Accounts werden verwaltet. Die Berechtigungen werden immer wieder hinterfragt.
Analysieren
Die Benutzerzugriffe werden protokolliert und das Verhalten analysiert.
Unterbinden
Gibt es Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Zugriffs, wird dieser sofort unterbunden.
PAM – Privileged Access Management.
- wie PAM funktioniert.
- wie ein PAM-System auch den Missbrauch von Insidern erkennt.
- warum Sie Ihre bisherige Rechte-Politik überdenken müssen.
- wie PAM Sie dabei unterstützt, Compliance-Anforderungen umzusetzen.
Bitte beachten Sie unsere Datenschutzhinweise, die Sie umfassend über unsere Datenverarbeitung und Ihre Datenschutzrechte informieren.
Haben Sie Fragen?
Sie können unsere Experten telefonisch oder über das Kontaktformular erreichen: