Digital Employee Experience.
„Nice to have?“ oder ROI getriebenes Erfolgsrezept?
Unternehmen, die heute die besten Arbeitnehmenden für sich gewinnen und auch halten wollen, müssen die digitale Arbeitswelt ihrer Mitarbeitenden konsequent in den Mittelpunkt rücken. Mit einer guten Digital Employee Experience (DEX)-Strategie gelingt ihnen das.
DEX beschreibt die Summe der Erfahrungen, die Angestellte an ihrem digitalen Arbeitsplatz machen – und macht sie messbar und damit auch gestaltbar. Unternehmen, die hier vorangehen, profitieren gleich dreifach: Sie steigern die Zufriedenheit und Effizienz ihrer Belegschaft, sichern sich zugleich im Arbeitsmarkt einen gehörigen Vorsprung und reduzieren Kosten sowie Downtimes, die zulasten der Produktivität gehen und den Geschäftserfolg gefährden.
Dann wenden Sie sich gern per E-Mail an unseren Experten Raimund Bernhardt‑Meisl.
Warum DEX Chefsache ist?
DEX ist kein Wohlfühlthema, das man auf die leichte Schulter nehmen sollte. Die Erfahrungen Ihrer Arbeitnehmer:innen sind eine harte betriebliche Kennziffer. Diese zielt auf reibungslose, konsistente Nutzungserfahrungen am digitalen Arbeitsplatz – im Idealfall vom ersten Kontakt über das Bewerbungsportal bis zur alltäglichen Anwendung der Collaboration-Plattform. Eine aktuelle Einschätzung besagt, dass rund 50 % der Digital‑Workplace‑Verantwortlichen bis 2026 eine DEX‑Strategie etabliert haben werden. Wer sich diesem Wandel verweigert, verliert an Relevanz!
Was leistet DEX, wenn man sie richtig einsetzt?
Eine positive DEX verändert ein Unternehmen grundlegend zum Besseren. Sie wirkt entlang der gesamten Wertschöpfung: besseres Recruiting, höhere Produktivität, stärkere Zusammenarbeit, geringere Fluktuation der Mitarbeitenden und mehr. Zudem unterstützt sie die Digitalisierung eines Unternehmens, inklusive der Einführung von KI-Lösungen. Prozessautomatisierung, KI, Self-Service-Lösungen und moderne Meeting-Räume brauchen dabei klare Leitplanken und sauber orchestrierte Plattformen. Zusammen mit einer proaktiven IT und einer guten Adoption- und Change-Strategie erreichen Unternehmen mehr Innovationsfähigkeit, zufriedenere Mitarbeitende, sinkende Kosten im Recruiting und eine stärkere Mitarbeiterbindung. Zusätzlich erleben diese Unternehmen einen deutlichen Anstieg der Produktivität und Effizienz.
DEX ist kein Wohlfühlthema, das man auf die leichte Schulter nehmen sollte. Die Erfahrungen Ihrer Arbeitnehmer:innen sind eine harte betriebliche Kennziffer. Diese zielt auf reibungslose, konsistente Nutzungserfahrungen am digitalen Arbeitsplatz – im Idealfall vom ersten Kontakt über das Bewerbungsportal bis zur alltäglichen Anwendung der Collaboration-Plattform. Eine aktuelle Einschätzung besagt, dass rund 50 % der Digital‑Workplace‑Verantwortlichen bis 2026 eine DEX‑Strategie etabliert haben werden. Wer sich diesem Wandel verweigert, verliert an Relevanz!
Eine positive DEX verändert ein Unternehmen grundlegend zum Besseren. Sie wirkt entlang der gesamten Wertschöpfung: besseres Recruiting, höhere Produktivität, stärkere Zusammenarbeit, geringere Fluktuation der Mitarbeitenden und mehr. Zudem unterstützt sie die Digitalisierung eines Unternehmens, inklusive der Einführung von KI-Lösungen. Prozessautomatisierung, KI, Self-Service-Lösungen und moderne Meeting-Räume brauchen dabei klare Leitplanken und sauber orchestrierte Plattformen. Zusammen mit einer proaktiven IT und einer guten Adoption- und Change-Strategie erreichen Unternehmen mehr Innovationsfähigkeit, zufriedenere Mitarbeitende, sinkende Kosten im Recruiting und eine stärkere Mitarbeiterbindung. Zusätzlich erleben diese Unternehmen einen deutlichen Anstieg der Produktivität und Effizienz.
Bis 2026 werden rund 50 % der Digital-Workplace-Verantwortlichen eine DEX‑Strategie etabliert haben.
Welche konkreten Ziele können mit DEX erreicht werden?
Eine wirksame DEX-Strategie beginnt mit klaren, messbaren Zielen. Mögliche Hebel sind unter anderem Self-Service-Lösungen und vorverlagerte Prozessschritte, die das Ticketaufkommen um 30 % und die Mean Time to Resolution (MTR) um den gleichen Wert senken können. Parallel dazu kann ein konsequentes Lizenz‑ und Applikations-Management Ihre Software-Kosten um bis zu 100.000 Euro pro Jahr reduzieren. In einigen Fällen kann dieser Betrag sogar noch höher ausfallen. Dabei werden ungenutzte IT-Seats identifiziert, Tools konsolidiert und die realen Nutzungsdaten können bei Preisverhandlungen als Grundlage dienen. Noch wichtiger für den geschäftlichen Alltag ist die zu erwartende Downtime‑Reduktion um 59 %. Proaktives Monitoring, Telemetriedaten und eine breitflächige Patch‑Orchestrierung decken Störungen auf, bevor sich diese negativ auswirken können.
Von der Insellösung zum Flow.
Viele Unternehmen bremsen sich mit manuellen Prozessen, Medienbrüchen und fehlenden Schnittstellen selbst. Der Effekt: Wartezeiten, Copy & Paste Fehler und viel Frustration. Die Strategien, mit denen diese Probleme abgestellt werden können, sind bekannt: sauber integrierte Systeme, moderne Client‑Landschaften und proaktive Wartung. Um einen nachhaltigen Effekt zu erzielen, müssen sie aber auch konsequent umgesetzt werden. DEX bringt alle Bereiche an einen Tisch, schafft Synergien und einen gemeinsamen Flow im Unternehmen. Eine gute DEX sorgt dafür, dass sich alles wie aus einem Guss anfühlt. Das fördert nicht nur die Produktivität, sondern verbessert auch die Bindung der Mitarbeitenden an das Unternehmen. Zufriedene Mitarbeitende arbeiten zudem fokussierter und leiden weniger unter jener Art von Stress, der durch die Anwendung unkoordinierter Systeme entsteht.
Eine wirksame DEX-Strategie beginnt mit klaren, messbaren Zielen. Mögliche Hebel sind unter anderem Self-Service-Lösungen und vorverlagerte Prozessschritte, die das Ticketaufkommen um 30 % und die Mean Time to Resolution (MTR) um den gleichen Wert senken können. Parallel dazu kann ein konsequentes Lizenz‑ und Applikations-Management Ihre Software-Kosten um bis zu 100.000 Euro pro Jahr reduzieren. In einigen Fällen kann dieser Betrag sogar noch höher ausfallen. Dabei werden ungenutzte IT-Seats identifiziert, Tools konsolidiert und die realen Nutzungsdaten können bei Preisverhandlungen als Grundlage dienen. Noch wichtiger für den geschäftlichen Alltag ist die zu erwartende Downtime‑Reduktion um 59 %. Proaktives Monitoring, Telemetriedaten und eine breitflächige Patch‑Orchestrierung decken Störungen auf, bevor sich diese negativ auswirken können.
Viele Unternehmen bremsen sich mit manuellen Prozessen, Medienbrüchen und fehlenden Schnittstellen selbst. Der Effekt: Wartezeiten, Copy & Paste Fehler und viel Frustration. Die Strategien, mit denen diese Probleme abgestellt werden können, sind bekannt: sauber integrierte Systeme, moderne Client‑Landschaften und proaktive Wartung. Um einen nachhaltigen Effekt zu erzielen, müssen sie aber auch konsequent umgesetzt werden. DEX bringt alle Bereiche an einen Tisch, schafft Synergien und einen gemeinsamen Flow im Unternehmen. Eine gute DEX sorgt dafür, dass sich alles wie aus einem Guss anfühlt. Das fördert nicht nur die Produktivität, sondern verbessert auch die Bindung der Mitarbeitenden an das Unternehmen. Zufriedene Mitarbeitende arbeiten zudem fokussierter und leiden weniger unter jener Art von Stress, der durch die Anwendung unkoordinierter Systeme entsteht.
Die Digital Employee Experience ist kein Zufall: Technologie und Strategie sind unsere Treiber für messbare Ergebnisse.
Raimund Bernhardt‑Meisl, Leitung Competence Center Digital Employee Experience
Produktivität ohne Reibungsverluste.
Nichts sabotiert den Arbeitstag so zuverlässig wie instabiles WLAN, zähe App‑Updates oder veraltete Technologien. Moderne Umgebungen setzen daher auf Automatisierung, Self‑Service und saubere Schnittstellen. Auch neue Formen der Arbeit fügen sich nahtlos ein: Augmented‑Reality‑Brillen unterstützen etwa bei der Fernwartung, Schulung oder der Konstruktion komplexer Produkte. Immersive Meetings und Collaboration-Lösungen heben Ihre Mitarbeitererfahrung auf einen neuen Level. Vom Raum‑Design bis zum Betrieb verändert sich der Charakter von Meetings – von der lästigen Pflichtübung hin zum Produktivitätsmotor.
Kann man DEX messen?
Die schnelle Antwort: Ja! Und es ist sogar elementarer Bestandteil einer durchdachten Strategie: Messen -> Bewerten -> Ziele setzen -> Umsetzen. Ein Kreislauf, der sich mit jedem Durchgang selbst hinterfragt und verbessert.
Nichts sabotiert den Arbeitstag so zuverlässig wie instabiles WLAN, zähe App‑Updates oder veraltete Technologien. Moderne Umgebungen setzen daher auf Automatisierung, Self‑Service und saubere Schnittstellen. Auch neue Formen der Arbeit fügen sich nahtlos ein: Augmented‑Reality‑Brillen unterstützen etwa bei der Fernwartung, Schulung oder der Konstruktion komplexer Produkte. Immersive Meetings und Collaboration-Lösungen heben Ihre Mitarbeitererfahrung auf einen neuen Level. Vom Raum‑Design bis zum Betrieb verändert sich der Charakter von Meetings – von der lästigen Pflichtübung hin zum Produktivitätsmotor.
Die schnelle Antwort: Ja! Und es ist sogar elementarer Bestandteil einer durchdachten Strategie: Messen -> Bewerten -> Ziele setzen -> Umsetzen. Ein Kreislauf, der sich mit jedem Durchgang selbst hinterfragt und verbessert.
Mit eNPS-Erhebungen, Pulsumfragen und technisch gestützten DEX-Plattformen wird Zufriedenheit datenschutzkonform messbar. Diese Tools machen Akzeptanz und Ausfallzeiten sichtbar und liefern einen konkreten DEX-Score. Aus Daten entstehen dadurch Maßnahmen, aus denen wiederum kontinuierliche Verbesserungen abgeleitet werden können. So wird DEX zur alltäglichen Management‑Routine und verschwindet nicht nach wenigen Wochen wieder in der Schublade.
Sind wir bereit für DEX?
Um herauszufinden, ob Ihr Unternehmen bereit für DEX ist, haben wir das „DEX + Workplace Maturity“-Modell entwickelt. Dabei handelt es sich um ein strategisches Werkzeug, mit dem Sie Ihre eigenen digitalen Arbeitsplätze einordnen und weiterentwickeln können – von der Standortbestimmung über die Planung einer Roadmap zur Umsetzung bis zur Governance. Dabei zeigt das Modell nicht nur, auf welcher Stufe sich ein Unternehmen befindet, sondern definiert auch für jede Stufe konkrete Indikatoren zur Erfolgsmessung und organisatorische sowie technologische Maßnahmen. Das Ergebnis ist eine priorisierte Roadmap auf dem Weg zur DEX-Maturity. Sie erhalten also einen direkten Überblick darüber, welche technischen und organisatorischen Veränderungen den größten Impact in Ihrer Organisation haben.
Wie kann man mit DEX starten?
Unternehmen, die bewusst in DEX investieren, schaffen messbare Mehrwerte – für ihre Mitarbeitenden und den Unternehmenserfolg. Bei der Umsetzung ist es jedoch sinnvoll, mit einem erfahrenen Partner zusammenzuarbeiten. Wir bieten eine Vielzahl von Services im Bereich der Digital Employee Experience (DEX), die darauf abzielen, moderne Arbeitsumgebungen effizienter, produktiver und einfacher zu gestalten.
Um herauszufinden, ob Ihr Unternehmen bereit für DEX ist, haben wir das „DEX + Workplace Maturity“-Modell entwickelt. Dabei handelt es sich um ein strategisches Werkzeug, mit dem Sie Ihre eigenen digitalen Arbeitsplätze einordnen und weiterentwickeln können – von der Standortbestimmung über die Planung einer Roadmap zur Umsetzung bis zur Governance. Dabei zeigt das Modell nicht nur, auf welcher Stufe sich ein Unternehmen befindet, sondern definiert auch für jede Stufe konkrete Indikatoren zur Erfolgsmessung und organisatorische sowie technologische Maßnahmen. Das Ergebnis ist eine priorisierte Roadmap auf dem Weg zur DEX-Maturity. Sie erhalten also einen direkten Überblick darüber, welche technischen und organisatorischen Veränderungen den größten Impact in Ihrer Organisation haben.
Unternehmen, die bewusst in DEX investieren, schaffen messbare Mehrwerte – für ihre Mitarbeitenden und den Unternehmenserfolg. Bei der Umsetzung ist es jedoch sinnvoll, mit einem erfahrenen Partner zusammenzuarbeiten. Wir bieten eine Vielzahl von Services im Bereich der Digital Employee Experience (DEX), die darauf abzielen, moderne Arbeitsumgebungen effizienter, produktiver und einfacher zu gestalten.
Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.
Einen guten Start liefert Ihnen unser praxisorientiertes Playbook. Darin lesen Sie alles Wichtige über das Change-Management-Office, den Employee-Experience-Reifegrad, die in Zukunft benötigten Skills und Kompetenzen sowie natürlich darüber, wie Sie mit DEX durchstarten können.