Cyber Resilience Act: Neue Anforderungen an Ihre digitalen Produkte. Was der CRA für Unternehmen bedeutet und wie Sie sich jetzt vorbereiten.
Der Cyber Resilience Act (CRA) der EU bringt erstmals verpflichtende Vorgaben zur IT-Sicherheit von Produkten mit digitalen Elementen über deren gesamten Lebenszyklus hinweg. In unserem Whitepaper erfahren Sie, wie Sie betroffene Produktgruppen identifizieren, regulatorische Anforderungen einordnen und ein passendes Security-Konzept entwickeln.
CRA: Handeln, bevor das Produkt zum Risiko wird.
Der Cyber Resilience Act verpflichtet Hersteller, Importeure und Händler von vernetzten Produkten zu mehr Verantwortung: Schon vor der Markteinführung müssen Security-by-Design, Schwachstellenmanagement und Update-Prozesse nachgewiesen werden – auch nach Jahren und über den gesamten Lebenszyklus. Gerade bei langlebigen Produkten muss hier neu gedacht werden.
Das bedeutet für Sie: neue Pflichten für Entwicklung, Einkauf, IT und Geschäftsführung, Strafen bei Verstößen gegen die CE-Kennzeichnungspflicht und
höherer Dokumentations- und Nachweisaufwand.
- Welche Produkte unter den CRA fallen
- Wie Sie den Handlungsbedarf in Ihrem Unternehmen systematisch erfassen
- Welche organisatorischen und technischen Maßnahmen gefordert sind
- Was CRA konkret für Ihre Produktstrategie bedeutet
- Welche CRA-konformen Produkte Bechtle anbietet
*Pflichtfeld
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Der CRA betrifft auch Ihr Unternehmen. Wissen Sie, warum?
Der CRA gilt für alle Produkte mit digitalen Elementen, die auf dem europäischen Markt vertrieben werden, ob physisch oder rein digital. Dazu zählen unter anderem:
Kurz gesagt:
Wenn Ihr Produkt Daten verarbeitet, überträgt oder empfängt, ist es betroffen.
Mit Bechtle auf der sicheren Seite.
Bechtle unterstützt Sie bei der CRA-Vorbereitung mit einem ganzheitlichen Ansatz: herstellerneutral, erfahren und auf Ihre Branche abgestimmt.
Unsere Leistungen: