Was noch vor wenigen Wochen völlig undenkbar war, ist aktuell zum De-facto-Standard geworden: Von heute auf morgen wurden Mitarbeiter im Zuge der Corona-Pandemie ins Homeoffice geschickt. Die Beschäftigten mussten Beruf und Familie unter einen Hut bringen, die Firmen mussten in der IT so schnell wie noch nie zuvor neue Wege beschreiten. Notebooks und Homeoffice-Equipment wurden beschafft, Infrastrukturen mussten praktisch über Nacht erweitert werden, damit die Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten konnten. Aber geht das auch sicher? Das geht! Eine unzureichende IT-Security kann nicht länger als Argument gegen die Arbeit in den eigenen vier Wänden dienen …
Wären Firmen und Mitarbeiter vor Monaten zu diesem Szenario befragt worden, hätte man ein nettes Lächeln zurückbekommen. Homeoffice ist in vielen Branchen und bei vielen Firmen immer noch Zukunftsmusik. Aber warum? Homeoffice muss kein „Glaubenskrieg“ mehr sein, bei dem die eine Partei sagt: „Kommt für mich gar nicht in Frage“ und die andere Partei: „Es gibt nichts Besseres als Homeoffice“. Bei vielen Unternehmen wird die Vermeidung von Homeoffice schlichtweg auf den Faktor IT-Sicherheit geschoben. „Im Firmennetzwerk bekommt mein User die maximale Sicherheit und ist vor den aktuellen Gefahren besser geschützt als im Homeoffice“, „Das Homeoffice so abzusichern, als wäre der Mitarbeiter im Firmennetzwerk, ist aufwendig und kostenintensiv“.
Ich kann ihnen noch viele weitere Argumente aufzählen, warum für viele Firmen das Homeoffice vermeintlich ein Sicherheitsrisiko darstellt. Doch Arbeitnehmer genießen, vor allem in der aktuellen Zeit, das Thema Flexibilität – ein wesentliches Merkmal eines attraktiven Arbeitsplatzes. Stellen Sie sich vor, es gäbe kein Homeoffice in der gegenwärtigen Lage? Undenkbar ...
Unnötige Fahrzeiten zu einem Termin, der dann womöglich nur 1 Stunde dauert, gehören der Vergangenheit an – und IT-Security gilt nicht mehr als Gegenargument. War nicht das Thema IT-Security für viele Firmen die Allzweckwaffe, wenn es um das Thema Homeoffice geht? Ja, das war einmal …
Heutzutage ist es mit einfachen Lösungen möglich, das Homeoffice sicher zu machen. Lösungen wie Cisco Umbrella, die Mitarbeiter vor Malware, Ransomware oder Phishing-Attacken schützen, können ein Baustein sein, ebenso wie Cisco Duo, eine Multi-Faktor-Authentifizierungslösung, die jedem Mitarbeiter die Sicherheit gibt, dass neben seinem eventuell „geklauten“ Passwort noch ein zweiter Faktor erforderlich ist, um sich an der Firmenressource einloggen zu können. Beide Lösungen sind in weniger als 15 Minuten implementiert und bieten einen enorm hohen Sicherheitsstandard im Homeoffice. Sie sehen: Zwei einfach zu implementierende Lösungen können Ihnen und vor allem Ihren Mitarbeitern die Gewissheit geben, dass sie im Homeoffice sicher arbeiten können.
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