Sebastian Gehring

Seine ersten Schritte in die Bechtle Unternehmenszentrale in Neckarsulm werden ihm immer in Erinnerung bleiben: „Die Größe, die vielen Mitarbeitenden und das Business-Casual-Feeling – das fand ich schon sehr beeindruckend“, sagt Sebastian Gehring. Für ihn war alles neu. Und doch fühlte es sich gleich vertraut an. „Wahrscheinlich wegen der guten Einstellungsgespräche zuvor: Die liefen sehr locker und auf Augenhöhe ab. Wir haben viel gelacht.“

Bald sind es zwei Jahre, die Sebastian Gehring bei Bechtle erlebt hat. Seine Highlights? Zum einen das „Mikado“, die Einführungsveranstaltung für alle neuen Auszubildenden und Studierenden bei Bechtle. Zum anderen das „Azubi-Camp“: mehrere Teambuilding-Tage mit Workshops außerhalb der Bechtle Büros. „Die Events in der Gruppe sind immer etwas Besonderes und machen total Spaß. Daraus ergeben sich viele Kontakte und sogar Freundschaften“, sagt Sebastian Gehring. 

Jeden Tag etwas Neues lernen als Fachinformatiker für Systemintegration.

Kein Tag ist gleich für den Südpfälzer, der wegen des Jobs in den Kreis Heilbronn umgezogen ist. Für ihn als wissbegierigen Menschen ist es genau das, was die Tätigkeit spannend und sinnvoll macht. „Ich lerne jeden Tag etwas Neues. Die IT ist extrem vielfältig und wird niemals langweilig, weil sie sich ständig weiterentwickelt“, sagt Sebastian Gehring. Das Gelernte habe ihm auch privat bereits mehrfach weitergeholfen, zum Beispiel beim Einrichten eines Smart Homes.

Neu war für den 24-Jährigen auch der schwäbische Dialekt vieler seiner Kolleg:innen. „Davor hatte ich Respekt und ein wenig Sorge: Ich komme von woanders neu dazu und alle sprechen anders als ich – wie wird das sein?”, fragte er sich. Das Thema stellte sich als problemlos heraus. Und inzwischen schwäbelt er selbst manchmal. Auch die spürbare Bodenständigkeit im Unternehmen rechnet er dem Schwäbischen zu. „Der Umgang in den Teams, die ich erleben durfte, ist sehr angenehm, fast schon familiär“, sagt er.


Meine Meinung und Ideen sind gefragt – das gibt mir ein richtig gutes Gefühl.

Sebastian Gehring


Mitsprachrecht seit Tag eins der Ausbildung.

Zwischen zwei und vier Monate bleiben die Auszubildenden in einem Fachbereich, bevor sie in den nächsten wechseln. So hat Sebastian Gehring bereits einige Erfahrungen gesammelt: im globalen First Level Support, Onsite Support, Mobile Device Management, im Team SharePoint, Netzwerk sowie aktuell Clouds. Nächster und letzter Stopp: Computer und Storage.

Es sind viele Teile, die für Sebastian Gehring das Puzzle komplett machen. Dazu gehört auch, dass er die Hälfte der Woche von zu Hause aus arbeitet und so das Beste aus beiden Welten vereint. Vor Ort schätzt er neben dem persönlichen Austausch die Yoga-Kurse und „die gute Küche“, in der er als Vegetarier immer fündig wird. Mit am wichtigsten sei für ihn  jedoch der respektvolle Umgang mit jungen Kolleg:innen: „Ich fühl mich nicht wie ‚nur ein Azubi‘, sondern weiß, ich habe Mitspracherecht. Und das seit Tag eins. Meine Meinung und Ideen sind gefragt – das gibt mir ein richtig gutes Gefühl“, sagt er. 

Ausbildung zum Fachinformatiker (m/w/d) bei Bechtle.

Neben der Systemintegration bietet Bechtle die Ausbildung zum Fachinformatiker (m/w/d) in drei weiteren Schwerpunktrichtungen an: 

  • Anwendungsentwicklung
  • Digitale Vernetzung
  • Daten- und Prozessanalyse

Alle Informationen zu den Ausbildungsgängen samt Ansprechpersonen:

bechtle.com/karriere