Neustart in der IT. Und direkt auf Erfolgskurs.
von Jana Fortissimo
Sie hatte viel ausprobiert. Das Richtige war nicht dabei. Dann lernte sie Bechtle kennen – und war restlos überzeugt. Estelle Timmerhaus erzählt über ihren Job als IT-Projektmanagerin, den sie gerne schon früher entdeckt hätte.
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„Ich habe zu lange am Alten festgehalten“, sagt Estelle mit Blick auf ihre Zeit vor Bechtle. „Zu spät bin ich jetzt endlich dort angekommen, wo ich mich wohlfühle.“ Rund zwei Jahre ist es her, dass sie sich für einen Neustart in der IT entschied. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie bereits vier Jahre Berufserfahrung in verschiedenen Unternehmen gesammelt, zwei Kinder geboren, ein Master-Studium in Germanistik und Literatur- und Medienpraxis sowie eine Ausbildung zur Buchhändlerin absolviert und sich nicht zuletzt nebenberuflich als Illustratorin selbstständig gemacht. Kurz: Viel ausprobiert, doch das Richtige war nicht dabei.
„Es klang zu gut, um wahr zu sein.“
Die 33-Jährige stammt aus einer „IT-Familie“. Der Gedanke, einmal in der IT-Branche zu arbeiten, war schon während ihrer Schulzeit präsent. Logisch Denken, praktisch und schnell Lösungen finden: Das lag ihr schon immer. Mit ihrer Vorliebe für unkonventionelle Wege dachte sie sich schließlich eines Tages: „Jetzt ist der Moment, um zurück auf Los zu gehen.“
Bei ihrer Recherche für einen Quereinstieg in die IT entdeckte Estelle das Bechtle Programm „Future in IT“ (FIT), das in nur fünf Monaten für einen Neustart bei Bechtle qualifiziert. „Es klang zu gut, um wahr zu sein. Ich war skeptisch und vermutete einen Betrug“, sagt sie lachend. Das Bewerbungsgespräch im IT-Systemhaus Krefeld überzeugte sie dann restlos. Von da an wusste sie, dass sie „unbedingt“ zu Bechtle wollte.
Ihre Begeisterung hält bis heute an, auch wenn ihr Job als IT-Projektmanagerin nicht frei von Herausforderungen ist. 14 Projekte koordiniert sie aktuell parallel. Das bedeutet: Alle Fäden zusammen halten, in alle Richtungen kommunizieren und organisieren. Strukturiertes und kreatives Denken sind gefragt. Eigenverantwortliches Arbeiten der Standard. Durchhaltevermögen von Vorteil. Durch die vielen Projekte lernt sie immer wieder neue Leute kennen. Alles in allem eine spannende Abwechslung, die sie in ihren früheren Jobs vermisst hat.
„Die Familienfreundlichkeit habe sie so noch in keinem anderen Unternehmen erlebt.“
„Ständig entstehen neue Situationen, durch die ich mich weiterentwickeln kann“, sagt Estelle. Das sei gut zu bewältigen, da sie sich auf gute Unterstützung verlassen könne. „Zum einen durch meine Kolleg:innen, die immer ein offenes Ohr haben. Zum anderen durch fachliche Weiterbildungen, die ich mir in der Bechtle Akademie oder externen Anbietern aussuchen kann“, sagt sie.
Auch die Familienfreundlichkeit habe sie so noch in keinem anderen Unternehmen erlebt. „Wir haben eine tolle Vertrauensbasis. Ich kann jederzeit kurzfristig von zuhause aus arbeiten, wenn es für mich und meine Kinder besser ist“, sagt Estelle. Sie ist aber auch sehr gerne im Büro, um sich auszutauschen. In regelmäßigen Abständen kommen alle – sieben Projektmanager:innen und eine Teamleitung – zum gemeinsamen Abendessen zusammen.
Estelle hat das Alte losgelassen und dadurch das Richtige gefunden. Ihr Rat an alle, die sich noch auf der Suche sind: „Hört auf zu zögern. Seid mutig. Unternehmt etwas. Alles ist besser, als sich ständig zu fragen: Was wäre, wenn ..?“
