1. Arbeitsplatzplätze werden zu Shared Desks.
Viele Organisationen hatten in den letzten Jahren Homeoffice für Mitarbeitende ermöglicht. Häufig steht jetzt die Frage im Raum, ob Büroflächen weiter ausgebaut werden und welche Arbeitsplatzkonzepte sinnvoll sind – denn nicht mehr alle Mitarbeitenden werden täglich vor Ort präsent sein. Daher wird häufig auf das Shared-Desk-Prinzip umgestellt. Damit teilen sich mehrere Mitarbeitende einen Arbeitsplatz. Die Bedingungen dafür schafft die IT, vom Log-in bis zur Buchung des Platzes.
2. Sicherheitskonzepte für Menschen, statt für Systeme.
Wo es vorher um IT-Security ging, geht es jetzt um Health Management. Auflagen von Ämtern zu aktuellen Gesundheitsverordnungen müssen umgesetzt werden. Die IT kann hierbei unterstützen, indem sie digitale Verwaltungstools stellt, die eine einfache Umsetzung der Auflagen ermöglichen. Dazu zählen z. B.: Inventarlisten mit Nachbestellbutton für Masken und Schnelltests, Sicherstellung der maximalen Personenanzahl je Raum/Meeting vor Ort, Nachweis von Schnelltests/Impfnachweisen oder digitalen Personenlisten, um bei Bedarf Infektionsketten nachzuverfolgen. Kurzum: Es geht darum, dass sich die Mitarbeitenden vor Ort sicher fühlen.
3. Digitaler werden und Verwaltungsaufwand minimieren – ein Kernthema für die IT.
Es gilt, die neuen Aufgaben und Vorgaben möglichst digital in die bestehende Unternehmensumgebung einzubinden. Ob per App, oder über bestehende Systeme und Plattformen – diese neuen Prozesse können direkt digital umgesetzt werden. Das geht z. B. mit einer App, mit der sich Mitarbeitende einen Arbeitsplatz buchen können (z. B. die AddOn-Workspace-App). Größere Plattformlösungen wie ServiceNow verfügen über Schnittstellenlösungen und Anwendungen Out of the Box, die eine nahtlose Integration in bestehende IT-Prozesse ermöglichen.
Konkrete Beispiele und weitere Tipps finden Sie in meinem LinkedIn Artikel.